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Organisation der Forst-, Jagd und Fischereiverwaltung im Solms-Braunfelsischen Lande, namentlich in den Ämtern Braunfels und Greifenstein
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205 Herzogtum Nassau: Regierung Wiesbaden (1803-1815) und Administrationskommission
Herzogtum Nassau: Regierung Wiesbaden (1803-1815) und Administrationskommission >> 15 Forst- und Jagdwesen >> 15.1 Forstverwaltung
(1768) 1774-1811
Enthält: Herrschaftliche Waldungen im Amt Braunfels, 1808
Enthält: fürstliches Deputatholz, 1808
Enthält: beim Forstdepartement des Amtes Braunfels und des Oberamtes Greifenstein angestellte Diener, 1810
Enthält: aus Koblenz an das Oberamt Greifenstein zurückgesandte Dienstinstruktionen der Jahre 1768-1809
Enthält: Instruktionen und Anstellungsurkunden für Johannes Dasch, Oberförster in den Grafschaften Braunfels und Greifenstein, 1774
Enthält: Friedrich Dahl, Förster im Bonbadener Forst, 1809
Enthält: Förster Wilhelm Mölich zu Niederwetz, 1792
Enthält: Johann Geoerg Kinzenbach, herrschaftlicher Förster im Bonbadener Forst, 1809
Enthält: Förster Wilhelm Mölich zu Niederwetz, 1792
Enthält: Johann Georg Kinzenbach, herrschaftlicher Förster und Zehntheber zu Münchholzhausen, 1803
Enthält: Büchsenspanner Vonhaus als Jäger über den Kraftsolmser Forst, 1799
Enthält: Förster Johannes Lotz zu Kröffelbach, 1806
Enthält: Förster Wilhelm Watz zu Oberwetz, 1804
Enthält: Wilhelm Christoph Jung, Forstjäger über den Bieler Forst, 1799, dessen Besoldung für die Aufsicht über die auf Braunfelser Seiter gelegenen Altenberger Klosterwaldungen, 1803
Enthält: Johannes Lenzer, Förster über die Altenberger Klosterwaldungen, 1803
Enthält: Waldmeister Kühn, Förster über den Oberbieler Forst, 1803
Enthält: Adjunktion des Henrich Wilhelm Steinfach auf die Stelle seines Vaters, des Försters Steinbach zu Burgsolms, 1798
Enthält: Förster Georg Philipp Steinbach zu Burgsolms, 1783; Waldförster- oder Waldmeistereid, o. D.
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.