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Autographensammlung Karl Alexander von Müller, Mappe 9 ("Bayerische Akademiepräsidenten")
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NL Müller Karl Alexander, BayHStA, NL Müller Karl Alexander 710/9
NL Müller Karl Alexander Nachlass Müller, Karl Alexander von
Nachlass Müller, Karl Alexander von >> 4. Materialsammlung >> 4.12 Autographensammlung
1832 - 1926
Enthält:
Friedrich Wilhelm Joseph v. Schelling (1775-1854), Philosoph, an [Eduard v. Schenk (1788-1841), bayer. Innenminister und Dichter]; München, 24.03.1832.
Friedrich Wilhelm v. Thiersch (1784-1860), Philologe, an [Eduard v. Schenk (1788-1841), bayer. Innenminister und Dichter]; München, 08.12.1835.
Unklarer Fall: Friedrich Wilhelm v. Thiersch (1784-1860), Philologe, an [?]; München, 23.03.1883 [? falsches Datum, vielleicht 1838, oder Architekt Friedrich von Thiersch (1852-1921)].
Justus Frhr. v. Liebig (1803-1873), Chemiker, an [das Ordenskapitel des Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst bzw. dessen Schriftführer, Staatsrat Sebastian Ritter v. Daxenberger (1809-1878)]; o.O., o.D. [1866] (mit Vermerk "Beilage 4").
Ignaz v. Döllinger (1799-1890), Theologe, an [das Ordenskapitel des Maximiliansordens für Wissenschaft und Kunst bzw. dessen Schriftführer, Staatsrat Sebastian Ritter v. Daxenberger (1809-1878)]; o.O., 03.11.1871 (mit Vermerk "Beilage VIII").
Ignaz v. Döllinger (1799-1890), Theologe, an den Sekretär der Akademie der Wissenschaften, Kgl. Rat August Neumeyer; München, 04.04.1877 (Einlaufdatum).
Nr. 88 und 89 der "Beilage zur Allgemeinen Zeitung", München, 29./30.03.1887: Festrede Döllingers in der Bayer. Akademie der Wissenschaften vom 28.03.1887 "Einfluß der griechischen Literatur und Kultur auf die abendländische Welt im Mittelalter" (mit eigenhändigen Korrekturen und Bemerkungen Döllingers).
Karl Ritter v. Zittel (1839-1904), Paläontologe, an [Carl Adolf v. Cornelius (1819-1903), Professor der Geschichte an der Universität München, Sekretär der Historischen Kommission bei der Bayer. Akademie der Wissenschaften]; München, 24.05.1896.
Karl Theodor Ritter v. Heigel (1842-1915), Professor der Geschichte an der Universität München, an Karl Alexander v. Müller; Oberach bei Rottach-Egern, 12.08.1911.
Karl Theodor Ritter v. Heigel (1842-1915), Professor der Geschichte an der Universität München, an Karl Alexander v. Müller; München, 11.02.1912 (mit Briefumschlag vom 14.11.1912 !).
Karl Theodor Ritter v. Heigel (1842-1915), Professor der Geschichte an der Universität München, an Karl Alexander v. Müller; München, 19.09.1913.
Otto Crusius (1857-1918), klassischer Philologe, an Karl Alexander v. Müller; München, 20.03.1918 (Poststempel, mit Briefumschlag).
Max Ritter v. Gruber (1853-1927), Hygieniker, an Karl Alexander v. Müller; Wien, 07.01.1926 (mit Briefumschlag).
Visitenkarte "Karl Ritter v. Goebel" (1855-1932), Botaniker, mit kurzer Nachricht für [?]; München, [1916].
Nachlass Müller, Karl Alexander von
Amtsbücher / Akten
ger
Unternummer: 9
Medium: A = Analoges Archivalie
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.