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Ahnenprobe des Friedrich Carl Zobel v. Giebelstadt Darmstadt - (post
1798 September 18) ohne Datum u. Unterschrift Friedberg,
Pergament
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A 12 Beurkundete Ahnenproben, Stammbäume und Gedenktafeln
Beurkundete Ahnenproben, Stammbäume und Gedenktafeln >> Familien U-Z
1798
Enthält: 1. Zobel v. Giebelstadt Darmstadt, Friedrich Carl
Enthält: 16. Zobel v. Giebelstadt, Johann Franz
Enthält: 17. Mauchenheim gen. Bechtolsheim, Maria Magdalena v.
Enthält: 2. Zobel v. Giebelstadt, Friedrich Carl
Enthält: 18. Frankenstein, Johann Franz Otto v.
Enthält: 3. Erthal, Magdalena Lioba Katharina Elisabeth Amalia v.
Enthält: 4. Zobel v. Giebelstadt, Johann Friedrich Anton Valentin
Enthält: 19. Riedheim, Katharina Beatrix v.
Enthält: 20. Greiffenclau z. Vollraths, Johann Erwin v.
Enthält: 5. Greiffenclau z. Vollrads, Maria Philippina Franzisca v.
Enthält: 6. Erthal, Georg Philipp Valentin v.
Enthält: 21. Sickingen, Anna Lioba v.
Enthält: 7. Schütz v. Holzhausen, Maria Sophia Theresia
Enthält: 22. Schenk v. Stauffenberg, Johann Werner
Enthält: 23. Rosenbach, Maria Sophia v.
Enthält: 8. Zobel v. Giebelstadt, Johann Franz
Enthält: 9. Frankenstein, Sophia Maria Franzisca v.
Enthält: 24. Erthal, Dietrich Christoph v.
Enthält: 25. Schaumberg, Maria Clara v.
Enthält: 10. Greiffenclau z. Vollraths, Lothar Gottfried Heinrich v.
Enthält: 11. Schenk v. Stauffenberg, Maria Anna Franzisca
Enthält: 26. Schaumberg, Johann Georg v.
Enthält: 27. Marschall v. Ebnet, Maria Dorothea
Enthält: 12. Erthal, Carl Friedrich v.
Enthält: 28. Schütz v. Holzhausen, Caspar Friedrich
Enthält: 13. Schaumberg, Magdalena Barbara v.
Enthält: 29. Hagen zur Motten, Anna Katharina v.
Enthält: 14. Schütz v. Holzhausen, Franz Anton Wolfgang
Enthält: 30. Guttenberg, Carl Christoph v.
Enthält: 15. Guttenberg, Anna Barbara v.
Enthält: 31. Waldbott z. Bassenheim, Maria Anna Antonetta
Enthält auch: Attestate: 1798 September 18 Domstift Würzburg, gesiegelt Syndikus
Friedberg
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung 4.0 International