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Instandsetzung der herrschaftlichen Kelter und des Fruchtkastens
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, N 220 Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur
Nachlass Heinrich Schickhardt, Architekt und Ingenieur >> 1. Hochbau >> 1.2. Einzelne Orte A-Z >> Herrenberg >> Baumaßnahmen in Herrenberg an Schloss, Kelter, Fruchtkasten, Propstei, Pfarrhaus u. a.
1627
Enthält: Zwei Abrechnungen über die Arbeit von Hans Morhart, Zimmermann, eine von Schickhardt (2 Folio); Gutachten von Schickhardt (4 Folio, Quart); Notiz zum Arbeitsstand von Michel Gmählin, Schreiner, und dem Schlosser, 6. Oktober 1627 (Folio); zwei Kostenvoranschläge (3 Folio); Abrechnungen von Handwerkern (3 Folio), u. a. von Michael Stecher; fünf kleine Zettel mit Notizen zu Propsteigarten, Pfarrscheuer, Kelter, neues Kastenhaus u. a.; Schreiben von Johann Christoph Lutz, 1. September 1627 (Folio Doppelblatt); flüchtiger Auf- und Grundriss der Kelter (Bleistift und Tinte, 19 x 18,5 cm)
22 Bl.
Dokument
Gmählin, Michel; Schreiner
Gmählin, Michel; Schreiner
Lutz, Johann Christoph; Geheimer Regimentsrat, 1576-1632
Lutz, Johann Christoph; Geistlicher Verwalter
Morhart, Hans
Morhart, Hans, Zimmermann
Stecher, Michael
Stecher, Michael, Maurer
Baumaßnahmen in Herrenberg an Schloss, Kelter, Fruchtkasten, Propstei, Pfarrhaus u. a.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.