Erzbischof Gerlach von Mainz, Kurfürst Rupprecht von der Pfalz, Herzog Rudolf von Sachsen und Cune von Falkenstein, Koadjutor des Bischofs Boemünt von Trier, legen in Gegenwart Kaiser Karls (IV.) die Irrungen zwischen Burggraf Friedrich von Nürnberg einerseits und der Stadt Nürnberg andererseits wegen des Waldes um Nürnberg, der Schnitter- und Schmiedstättengelder in St. Lorenzerpfarr und des burggräflichen Anteils an den Gerichtsgefällen schiedsrichterlich bei.