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Korrespondenz des Generalgouverneurs Baron Nils Gyllenstierna
mit diversen Personen (mit Verzeichnis)
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Enthält: Korrespondenz an, von bzw. mit: - Oberstleutnant Carl Cronström vom 9. März 1700 wegen Übernahme des Generalquartiermeister-Postens beim Feldetat (schwed.) - Oberstleutnant Julius Heinrich von Königsheim vom August 1700 wegen Beschwerden der Regiments-Oberoffiziere und vom Juni 1702 wegen Abmarschs seines Kavallerieregiments nach Damm - Clasen von 1700 (undatiert, nur P.S., Vogt Daniel Clasen im Vieland?) wegen Inhaftierung eines Soldaten und Spions namens Knut Knutsen, mit beigefügtem Pass vom 23. April 1700 - Hofmarschall Benedict von Kunnigham in Traventhal vom 14. August 1700 wegen verbotener Jagd schwedischer Offiziere im Wildgehege des Herzogs von Schleswig-Holstein-Plön und deren Bestrafung - Feldmedicus Johannes Kenkel vom 16. September 1700 wegen Bewerbung auf die Stelle eines Garnisonsmedicus nach vollendetem Feldzug, mit Attest Gyllenstiernas vom 12. April 1703 wegen dessen Dienstquittierung - Auditeur Koch in Brunshausen vom 19. Juni 1702 wegen Einstellung seines ältesten Sohnes in Militärdienste, mit nachfolgenden Verordnungen Gyllenstiernas vom 21. August 1702 wegen Rangordnung und Besoldung des eingestellten Regimentsquartiermeisters bei der Feldartillerie, Arnold Georg Koch - Kapitän Jesper Cruus in Schwerin vom November 1701 wegen Reiseerlaubnis (schwed.) - Stückjunker Jacob Kohl in Wismar vom 28. Juni 1702 und 8. Januar 1703 wegen Beförderung (schwed.) - der Stadt Kalisch vom 15. September 1702 wegen Haft-Entlassung des Breslauer Bürgers Ernst (Franz) Lincke (lat.), mit entsprechendem Gesuch der Bürger und Handelsleute Thielemann Busse und Samuel Rabe aus Breslau an Gyllenstierna vom 5. September 1702 - Prior Isidor Krasusky im Paulinerkloster in Tschenstochau vom August/September 1702 wegen der schwedischen Belagerung (lat.) - Jonas Kraka in Wismar vom 27. November 1702 (schwed.) - Carl Kaphan in Anklam vom 24. Dezember 1702 wegen Auszahlung rückständiger Besoldung - Landrentmeister Gotfried Koch in Stettin vom April bis Dezember 1703 wegen Assignationen und Kautionen für das Dragonerregiment - Bankier Klorck in Malmö vom 26. August 1703 wegen Auszahlung von Zahlungsanweisungen (schwed.) - Carl (?) Klingenstierna vom September bis November 1703 /frz.) - Kammerherr Baron Johann Adolf von Kielmannsegg vom Mai 1708 wegen Ausstellung eines Schutzbriefes, mit beigefügtem Schutzbrief des hannoverschen Kurfürsten Georg Ludwig für dessen Meierhof in Hamburg vom 28. April 1708 - dem Schiffer Steffen Kirchhoff vom März/April 1708 in seiner Rechtssache gegen den Schiffer Peter Bordner wegen eines arrestierten Schiffes und Kaution (mit Gesuch des Stader Reeders Hinrich Pragemann) - Generalleutnant Otto Sigismund Freiherr von Cornberg in Buxtehude vom September 1709 wegen Assistenz in einer Rechtssache betr. vermeintliche Entführung einer Ehefrau - Kommissar Johann Friedrich Krahn in Stralsund vom April 1710 wegen Verfertigung der Rechnungen zu den ponischen Kontributionen (schwed.) - Schlosshauptmann und Regierungsrat Martin von Klinckowström in Stettin vom Januar/Februar 1711 wegen Aufrichtung eines Dragonerregiments und der Landmiliz, Werbung von Rekruten sowie der allgemeinen Situation
Verzeichnung
Index-Gruppe: frei: GND:102532001:Gyllenstierna, Nils
Gyllenstierna, Nils Baron, Generalgouverneur, Korrespondenz Cronström, Carl, Oberstleutnant Königsheim, Julius Heinrich von, Oberstleutnant Clasen, (Daniel, Vogt, Vieland?) Knutsen, Knut, Soldat, Pass Kunnigham, Benedict von, Hofmarschall, Traventhal Kenkel, Johannes, Feldmedicus Koch, N.N., Auditeur, Brunshausen Koch, Arnold Georg, Regimentsquartiermeister Cruus, Jesper, Kapitän, Schwerin Kohl, Jacob, Stückjunker, Wismar Lincke, Ernst (Franz), Bürger, Breslau Busse, Thielemann, Bürger, Breslau Rabe, Samuel, Bürger, Breslau Krasusky, Isidor, Prior, Paulinerkloster, Tschenstochau Kraka, Jonas, Wismar Kaphan, Carl, Anklam Koch, Gotfried, Landrentmeister, Stettin Klorck, N.N., Bankier, Malmö Klingenstierna, Carl (?) Kielmannsegg, Johann Adolf Baron von, Kammerherr, hannoverscher Georg Ludwig, Kurfürst von Hannover Kirchhoff, Steffen, Schiffer Bordner, Peter, Schiffer Pragemann, Hinrich, Reeder, Stade Cornberg, Otto Sigismund Freiherr von, Generalleutnant, Affäre, Buxtehude Krahn, Johann Friedrich, Kommissar, Stralsund Klinckowström, Martin von, Schlosshauptmann, Regierungsrat, Stettin
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.