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Die Zukunft der Menschen in Deutschland im Allgemeinen und bezüglich der Bildung im Besonderen
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Enthält:
- Rezension des Sachbuchs von Felix R. Paturi: Baumeister unserer Zukunft, Düsseldorf/Wien: Econ-Verlag 1975,
- handschriftliches Fragment zum Thema des Buches von Felix R. Paturi, vielleicht als Vorarbeit zur Rezension oder als Vortrag über das Thema gedacht,
- Broschüre: Nachrichten des bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus - Thema ist die "Bildungspolitik für morgen - Perspektiven und Konsequenzen" (2.02.1972),
- Beilage "Aus Politik und Zeitgeschichte" zur Wochenzeitung "Das Parlament" mit Beitrag Dr. Max Güdes über "Gesetz und Richter im Rechtsstaat" (18.11.1959),
- Broschüre mit der Rede im Plenarsaal des Bundestags des Theologen Dr. Helmut Thielicke: An die Deutschen, 17. Juni 1962
Umfang/Beschreibung: ca. 30 Blätter
Archivale
Indexbegriff Person: Dreykorn, Paul Dr.
Indexbegriff Person: Güde, Max Dr.
Indexbegriff Person: Paturi, Felix R.
Indexbegriff Person: Thielicke, Helmut Dr.
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Buchbesprechungen
Indexbegriff Sache: Klassifikation E 10-Bestände: Materialsammlungen und Exzerpte
Zukunft
Rezension
Sachbuch
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
