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Enthält: Da bisher alle Versuche einer gütlichen Einigung fehlgeschlagen seien, wendet sich Adolf Reinermann nun an das Gericht, um von seinem Schwager Wilhelm Mercken aus Mödrath die 16 Rtlr 12 Albus 8 Heller zu erhalten, die er ihm aus 15 Jahren für Zinsen, Bier, Fuhrdienste und ein Mandat vom Generalvikariat in Köln zuzüglich Fahrtkosten angeblich schulde. Dem Beklagten wird die Rückzahlung befohlen. Doch er stellt eine Gegenrechnung auf: für Bier- und Getreidelieferungen seit 1713 und für die Benutzung seiner Scheune schulde Reinermann ihm über 80 Rtlr (80 Rtlr 18 Albus 8 Heller).
