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Alexander Amersdorffer, Erster Ständiger Sekretär
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Preußische Akademie der Künste >> 02. Präsidenten >> 02.5. Ständige Sekretäre
1918 - 1944
Enthält: Einladung zu einer Sitzung des Senats, Sektion für die bildenden Künste, am 23. Okt. 1918, Tagesordnung und Anm. Amersdorffers (Bl. 2), Abteilung für die bildenden Künste, am 25. Jan. 1937, Tagesordnung und Anm. (Bl. 66); Material zu einzelnen Senatssitzungen 1925/26 und 3. Juni 1925 (Bl. 3-7). Rede von Konrad Haenisch zur Einführung der neuen Mitglieder der Akademie, Mai 1919 (Bl. 8-10). Einladung zur Ausstellung des Museums für Ostasiatische Kunst in Köln, o.J., mit Abb. (Bl. 11). Reisebericht Amersdorffers über die Kunstausstellung im Münchener Glaspalast und die Ausstellung in der Kunsthalle Nürnberg, 1922 (Bl. 14-20). Rundschreiben des Kultusministers zur Vereidigung der Beamten und Lehrer auf die Verfassung, 1928 (Bl. 21). Schreiben zu Kunstausstellungen in Budapest, 1928 (Bl. 22). Bericht einer Mitgliedergruppe der Sektion für die bildenden Künste betr. Sektions"verjüngung" und -wahlen, Konflikte innerhalb der Sektion, o.J. [vor 1930] (Bl. 24-32). Liste finanzieller Zuwendungen an Hans Mataré 1928-1930, 1931 (Bl. 33). Einleitende Rede Max Liebermanns zum neuen Amtsjahr, 1931; dazu Tätigkeitsbericht der Abteilung für die bildenden Künste von Amersdorffer für das Jahr 1930/31 (Bl. 34-46). Mitteilung einiger Akademiemitglieder an den stellvertretenden Vorsitzenden der Abteilung für die bildenden Künste zur Neuordnung der Akademie, Anlage zum Protokoll vom 3. Jan. 1934 (Bl. 47). Schreiben des Ministers an Edwin Scharff zu seiner Versetzung an die Kunstakademie Düsseldorf, Nov. 1933 (Bl. 48). Aktenabschriften zur Gründung der Sektion für Dichtkunst, zu Wahlen und Austritten, 1926-1933, u.a. Schreiben von Hermann Hesse und Ernst Jünger (Bl. 49-60). Einladung zu einer Sitzung des Senats, Abteilung für Musik, am 4. März 1937, Tagesordnung und Anm., Liste der Träger des Beethoven-Preises 1927-1936 (Bl. 67-70). Rundschreiben der Akademie zur Übernahme des Protektorats durch Hermann Göring und zu Veränderungen innerhalb der Mitgliederschaft, Juli 1937 (Bl. 71). Enth. auch: Ernst Moritz Geyger, "Der Jugendtempel des Stadion, Gedächtnis- und Ehrenhalle für persönlichen Mut, Sozialpolitisches und künstlerisch bauliches Projekt", 1919, mit Planabb. und Begleitschreiben (Bl. 12f.). Liste über die Verwendung der Akademiepublikation "Bernhard Rode Radierungen", 1939-1944 (Bl. 75); Notiz zu Publikationen, o.J. (Bl. 76). Liste der Direktoren, Präsidenten, Ständigen Sekretäre, Inspektoren und Bibliothekare der Akademie von 1832-1885, mit Anm. (Bl. 72); Notizen zur Geschichte der Akademie betr. Präsidentenwahlen 1875, 1882 (Bl. 73), betr. Kurator, Direktor, Rektoren 1888 (Bl. 74). Enth. u.a.: Protokoll der Sitzung des Senats, 2. März 1910 (Bl. 1, vgl. PrAdK 697): Amtseinführung Amersdorffers als Erster Ständiger Sekretär; 27. Apr. 1910 (Bl. 1). Protokoll der Sitzung des Senats, Sektion für die bildenden Künste, 2. März 1910 (Bl. 1). Protokoll der Sitzung des Senats, Abteilung für Musik, 14. Mai 1936 (Bl. 62f., vgl. PrAdK 1231).
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.