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Rechnungen, Briefbögen, Postkarten u. ä. von Heilbronner Firmen mit typografischer Gestaltung Anfangsbuchstaben A, B, C
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enthält: Friedrich Ackermann (Garnhandlung, vormals Kress'sches Haus), J. P. Adelmann, Jacob Adler (Lederhandlung), J. Amberg&Söhne (Lederhandlung), Armenbeschäftigungs-Verein (bei Kaufmann Andler), J. L. Asser (Korbwaren)
Gustav Bach (Flaschner), Tapetenfabrik Backhauss (Theodor Trick), Ludwig Baer (Putz- und Modewaren), Johann Bähr (Strumpfwirker), C. F. Baier (Sattler und Tapezier), J. Baierbach (Schneidermeister), August Bammesberger (Weinhandlung), Robert Barth (Musikinstrumentenfabrik Stgt. - Filiale HN), Carl Baum bzw. G. Baum (Herrenschneider), G. A. Baumann (Gipsmühle), Gustav Baumann (Engel-Apotheke), Carl Baumgärtner (Stoffe), Beck & Schuster (Putz- und Modewaren), Carl Becker (Buchbinder), Ernst Becker (Buch- und Musikalienhandlung), Heinrich Becker (Samenhandlung), Wilhelm Becker (Kohlenhandlung), Carl Beiderlinden (Conditor), G. Beitter (Gravieranstalt), Carl Bek (Kunsthandlung), Wilhelm Bemmerer (Flaschner), Adolf Berger (Kurzwaren), Frau L. Berrer&Co., August Bernhard (Spezerei und Landesprodukte), J. Bernhardt (Mehl und Getreide), J. G. Bernhardt (Flaschner, Lampenfabrik), Carl Betz (Limburger Käse), Bezner & Dietlen, Bezner & Fischer (vormals E.F. Pilger), Phil. Beuttner (Strumpffabrik), Joseph Böcker (Buchbinder Kramstraße), L. Boie (Eisengießerei und Herdfabrik), F. A. Bolch (Bäckerei), O. F. Brand (Gold- und Silberwaren), Brok & Feierabend (Druckerei), Carl Rudolf Bruckmann bzw. dessen Witwe (Schlosserei), Bruckmann & Hezel (Garn- & Kurzwaren), Georg Bube (wohl Rosenwirt), Adolph Burger (Glaser), Heinrich Burger, Paul Burger (Stoffe und Betten), J. Buus
J. D. Classischen (Buchhandlung u. Buchdruckerei), C. F. Schmidt), Aug. Fr. Closs Nachfolger (Cichorienfabrik), Consoni-Rheinhardt Biberach(a.d.Riß)(Öle, Parafinfabrik - mit Firmenansicht), Clemens Coy (Eisenhandlung), Coy & Fuchs (Eisenhandlung)
Archivalien
Datierung pauschal für die Serie
Abbildungsbeispiele
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Namensnennung - Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland