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Wunder unter der Erde. Die Höhlenlandschaft unter der Schwäbischen Alb
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/001 D983108/104
Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 1998 >> Dezember 1998
6. Dezember 1998
Die Schwäbische Alb ist ausgesprochen hohl. Rund 2500 Höhlen sind registriert. Entstehen konnten sie, weil die Alb aus Kalk, einem verkarstungsfähigem Gestein, besteht. Das heißt, Kalk ist wasserlöslich. Die meisten Höhlen sind klein, so zwischen fünf und 50 Metern lang. Daneben gibt es aber auch kilometerlange Höhlensysteme, die häufig besucht werden. Die offiziellen Besuchszeiten sind vom 15. April bis 15. November. Dazwischen ist Winterpause. Besuch der Falkensteiner Höhle.
SWR 1
0:28:00; 0'28
AV-Materialien
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, R 3/001 Hörfunksendungen des SWR aus dem Jahre 1998