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. 1685: März 1685
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Enthält u.a.: Bewegung der niederrheinischen Kreistruppen
Enthält u.a.: Berichterstattung aus Diez
Enthält u.a.: Rechtsverfahren gegen Johann Rabenschlag
Enthält u.a.: Erbauseinandersetzungen im Haus Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen in der 'Hohenfeldischen Sache' ('Rechnungssache')
Enthält u.a.: Tod des Königs Karl II. von England
Enthält u.a.: Tod des Grafen Ernst Ludwig von Isenburg
Enthält u.a.: Besitzstreitigkeiten um die Mühle zu Obernhof
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um ein Lehen zu Weidenhahn
Enthält u.a.: Verlegung hessischer Dragoner nach Nassau
Enthält u.a.: Tod der Ehefrau des J. Motzfeld
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Gruter, Georg Fabricius, J. Motzfeld, Kurfürst Philipp Wilhelm von der Pfalz, Melchior, König Jakob II. von England, Graf Kasimir von Isenburg, Fürstin Albertine Agnes von Nassau-Diez
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.