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Ritter Walter von Vilbel (Velwila) und seine Ehefrau Irmengard verschreiben dem Kloster Haina mit Zustimmung ihrer Kinder 14 Mark kölnischer Pfenn...
Ausf., Perg., wegen Moders aufgeklebt. - Beide urspr. abh. Sg. fehlen.
Urkunde
Identifikation (Urkunde): Originaldatierung: Acta sunt hec Frankenforth a. d. 1265, crastino Andree apostoli.
Vermerke (Urkunde): (Voll-) Regest: Ritter Walter von Vilbel (Velwila) und seine Ehefrau Irmengard verschreiben dem Kloster Haina mit Zustimmung ihrer Kinder 14 Mark kölnischer Pfennige als Almosen zur Verbüßung ihrer Sünden und weitere 6 Mark gezählten Geldes für den Schaden, den sie den Edlen von Ziegenberg (Cygenberg) zugefügt haben, falls diese zustimmen. 7 Mark hat das Kloster bereits erhalten; für die restlichen 13 soll es von den Gütern der Aussteller zu Dortelweil (Durkelwila) jährlich 30 Achtel erhalten, das Achtel gleich einem Schilling Kölnisch gerechnet. Von denselben Gütern sind auch die 3 Mark einzuziehen, die die Aussteller Bruder Konrad von Momberg schulden.
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Siegfried gen. von Wetter (Werdera), Stiftsherr zu Frankfurt
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Erenfried, Pleban zu Bergen
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Arnold gen. Baumeister (Burmeyster), Schöffe
Vermerke (Urkunde): Zeugen: Bruder Konrad von Momberg.
Vermerke (Urkunde): Siegler: Stiftsherr Siegfried und der Aussteller.
Vermerke (Urkunde): Druckangaben: Regest: Franz Nr. 448, Erster Band