Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz Juni 1977 - Oktober 1978: E - J
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, Q 1/53 Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004)
Persönliches Archiv Prof. Dr. Dr. Hannes Rettich, Ministerialdirigent im Ministerium für Wissenschaft und Kunst (* 1927, + 2004) >> 6. Korrespondenz Juni 1977 - Oktober 1978
1977-1978
Enthält: Korrespondenzpartner: Bruno Effinger, Kulturamt Sulgau; Firma Eisenmann KG, Böblingen; Dr. Erhardt, Ministerialrat, Stuttgart; Prof. August Everding, Staatsintendant an der Bayerischen Staatsoper, München; Feinauer, Burgfestspiele, Jagsthausen; André Ficus, Friedrichshafen; Filmbewertungsstelle Wiesbaden; Dr. Hans Filbinger, Ministerpräsident, Stuttgart; Hans-Georg Rudolph, Generalintendant i. R., Ettlingen; Erich Ganzenmüller, Landtagspräsident, Stuttgart; Dr. August Gebeßler, Präsident des Landesdenkmalamts Baden-Württemberg, Stuttgart; Dr. Kurt Gebhard, Stuttgart; Helmut Fr. Gerber, Ministerialrat im Staatsministerium Baden-Württemberg, Stuttgart; Manfred Gerber, Stuttgart; Gerhards Marionettentheater, Schwäbisch Hall; Robert Gleichauf, Finanzminister, Stuttgart; Prof. Wolfgang Gönnenwein, Staatliche Hochschule für Musik und Darstellende Kunst, Stuttgart; Dr. Kurt Hackenberg, Köln; Dr. Jürgen Hahn, Erster Bürgermeister, Stuttgart; Otto Herbert Hajek, Bildhauer, Stuttgart; Irmgard Hampp, Württembergische Landesstelle für Volkskunde, Stuttgart; Hapag-Lloyd Reisebüro GmbH, Stuttgart; Bürgermeister Götz Hartung, Ulm; Marcia Haydée, Ballettdirektorin der Württembergischen Staatstheater, Stuttgart; Otto Herbert Hajek, Stuttgart; Hegemann, Amtsinspektor Abteilung V, Stuttgart; Herbert Hochstetter, Ministerialdirektor im Wirtschaftsministerium, Stuttgart; Claus-W. Hoffmann, Oberbürgermeister, Biberach an der Riss; Günther Hoinka, Direktor der Weserbergland-Festhalle, Hameln; Horst Jaedicke, Fernsehdirektion des Süddeutschen Rundfunks, Stuttgart; Siegfried Junghans, Schorndorf
Darin: Stellungnahme "Peymann hat zweimal versagt" von Hannes Rettich zur Inszenierung des Stückes "Die Gerechten" in Stuttgarter Zeitung Nr. 102 vom 04.05.1976 sowie darauf folgende Pressereaktionen
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.