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WHK 20 Russisch-Türkischer Krieg: Plan der Kriegsschauplätze im Königreich Ungarn 1738
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Wilhelmshöher Kriegskarten >> Russisch-Türkischer Krieg (ab 1736) >> WHK 20 Russisch-Türkischer Krieg
1738
1850x605 mm
o.V.
Karte/Plan
Identifikation (Karte/Plan): Originaltitel: Theatrum belli regnis hungariae pro anno 1738
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Übersichtskarte zu den Kriegsschauplätzen im Königreich Ungarn 1738
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Plan von Flüssen, Ortschaften, Festungen; Bergwerke, kaiserliche und türkische Stellungen und Feldlager entlang der Donau zwischen Salankemen und Orsova bzw. Eisernes Tor
Identifikation (Karte/Plan): Inhaltliche Beschreibung: Zeichner wie WHK 20/18 - 20
Weitere Angaben (Karte/Plan): Maßstab: 2 verschiedene Maßstäbe: 10000 geom. Schritte = 12,5 cm; 300 toises = 9,5 cm
Weitere Angaben (Karte/Plan): Ausführung: Handzeichnung, farbig
Weitere Angaben (Karte/Plan): Blattzahl: 1
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.