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Es geschah in Gütersloh. Chronik
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Enthält: enthält u.a.: besondere Ereignisse von November 1998 bis Mai 1999 Gabriele Behler, Maria Unger. Claudia Hemken, Volker Horenkamp, Christopher Steirn, Dr. Gerd Wixforth, Paul Westerfrölke, Dr. Svenia Purbs, Eckhard Heitlage, Heinz Pumpmeier, Dieter Winkler, Pfarrer Bernhard Frühauf, Ursula Bolte, Sigmund Bothmann, Werner Springer, Dr. Eva Thöl, Sven-Georg Adenauer, Dr. Udo Kemper, Matthias Büchel, Dr. Klaus Wigginghaus, Dr. Manfred Niewarra, Ralph Strothmann, Johannes Knocke, Hans Teschner, Reinhold Rossel, Guido Sollors, Ursula Bolte, Dr. Hamid A. Emminger, Adreas Kottmeier, Stephan Polle, Dr. Jutta Obbelode, Siegfried Kornfeld, Heinrich Kornfeld, Werner Bundgaard, Heiner Finke, Erwin Stelbrink, Rolf Bennewitz, Maria Vornholt, Ulrike Merten, Herbert Plümer, Annemarie Ehl, Margarete Potthoff, Friedhelm Sonderhoff, Jürgen Hans, Mathilde Peters, Helga Lange, Günter Knopp, Lars Diekötter, Reinhard Goldstein, Brigitte Kersting, Bruno Lechler, Ursula Rutschkowski, Dietlind Andrae, Professor Karl Beine, Reinhard Mohn, Heinz Eickhoff, Christine Flaschka, Michael Zirbel, Michael Stojan, Willy Eichberg, Alfred Volpert, Ursula Zumdiek, Erika Stölting, Joachim Ring geb. Jäger, Herbert Voßhenrich, Reinhard Negri, Günter Beine, Siegfried Körner, Reinhard Mohn, Hanna Siekmann, Rudolf Miele
11 2/3 Seiten
Archivale
Autor: Hans-Dieter Musch
Fotos: vom Treffen der Bürgermeister und Bürgermeisterinnen im Landrätin Ursula Bolte, vom Haus Mauerstraße 11, Eröffnung der fertiggestellten Blessenstätte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.