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Korrespondenz in den Kalenderjahren 1957 bis 1959, Buchstaben A-Z
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NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1957-1959
Zeugnis Hermann Heimerichs für Julius Fehsenbecker; Exposé Stadtverwaltung Mannheim, Referat IV, "Die Organisation des Liegenschaftswesens betr.", 6 S. (unvollständig); Mskr. Arnold Stöckli: "Verkehrstechnische oder städtebauliche Lösung der Rheinbrücke-Abfahrten?", Beitrag für die "Allgemeine Zeitung", 4 S.; Werbeprospekt Schloss Elmau; Mitgliederliste des Deutschen Juristentags, Stand 1. Aug. 1955; Protokoll eines Redebeitrags von Hermann Heimerich über das Recht an der eigenen Tonbandaufnahme in der 1. Abteilung des 42. Deutschen Juristentags 1957, 4 S.; Sonderdruck Carl Hermann Ule: "Verwaltungsverfahren und Verwaltungsgerichtsbarkeit", aus: "Deutsches Verwaltungsblatt", 72. Jg. (1957), S. 597-603. Korrespondenz u.a. 1957 mit Julius Fehsenbecker, Rudolf Fernau, Kurt Joachim Fischer, Heinrich Jac. Franke, der Frauenhofer-Gesellschaft, Emil Frey, Abraham Frowein, Anna Geissmar, Karlheinz Goldmann, Alfred Jacobs, Gustaf Jacob, der Landesversicherungsanstalt Baden, Felix Lederer, Hermann Maas, der Mannheimer Notgemeinschaft, Richard Meyer, Hans Müthling, Theodor Pfizer, Helmuth Plessner, Hans Reschke, Anette Schmell, Hans Schüler, dem Stadtarchiv Nürnberg, der Stadtbibliothek Nürnberg, Rudolf Thiel, Roderich Freiherr von Ungern-Sternberg, Rudolf Vogel, Ernst Walz jun., Hans Wingler und Johann Wolfhard; 1958 mit dem Deutschen Juristentag, Emmy Dill, Fritz und Hans Dingeldein, Joseph Drexel, Schloß Elmenau, Theodor Eschenburg, Julius Fehsenbecker, Emil Frey, Anna Geissmar, Adolf Gengenbach, Fr. Gruenagel, Bernhard Heun, Walther Hoff, Gebhard Müller, Karl Josef Partsch, Hellmuth Patschke, Theodor Pfizer, Ernst Plewe, Hans Georg Schachtschabel, Franz Schnabel, Helmut Stein, Arnold Stöckli, dem Südwestfunk, Carl Hermann Ule und Ernst Walz jun.; 1959 mit Friedrich von Bassermann-Jordan, Else Bassermann-Schiff, Georg Berger, Ludwig Bernheim, dem Bibliographischen Institut, Franz Bögler, Robert Danninger, Franz Dessauer, Max Dietz, Ludwig Erhard, Paul Geheeb, Anna Geissmar, Fr. Gruenagel, Ernst Liesen, Walther Unruh und Ernst Walz jun.. Im Gegensatz zu den anderen Korrespondenzordnern ist dieser nicht durchgehend alphabetisch, sondern nach Kalenderjahren angelegt und ist nachgewiesenermaßen nicht vollständig.
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.