Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, Jahrgang 1554.
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 71 Regierungsakten
Regierungsakten >> Herzog Christoph von Württemberg >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts >> Kabinettsakten verschiedenen Inhalts, jahrgangsweise geordnet
1553-1554
Enthält u.a.:
Bittschriften von u. a. Peter Rauh von Marbach, Hausschneider zu Asperg; Hans Taglang, Schneider zu Schorndorf; Anna Kübel von Stuttgart; Barbara Ziegler von Waiblingen; Leonhard Weißmann; Hans Hofmeister; Jörg Schultheiß von Dürrenwaldstetten; Hans Klett von Tübingen; Hans Speidel von Großbettlingen; Hans Schwathirn, Waldknecht zu Schorndorf; Hans During von Göppingen; Michel Müller, Schneider zu Stuttgart; Leonhard Franzberger von Ulm; Hans Erhart, Schmied zu Nellingen; Erhart Reching von Hallersdorf; Hans Dieterich, Hofschuhmacher zu Stuttgart; Bechtold Beck, Botenmeister zu Stuttgart; Hans Weißhaar von Nürtingen, Knecht und Wirt zu Asperg; Konrad Löffler, Knecht zu Asperg; Sebastian Suup von Urach; Veltin Waltz, Forstknecht zu Meßstetten; Balthasar von Gültlingen für seinen jungen Vetter Sebastian von Gültlingen; Melchior Erken, Forstmeister in Kirchheim; Kanzler und Landhofmeister Johann Knoderer; Johann Krieger, Schreiber zu Augsburg; Hans Wild von Stuttgart; Conrad Wagner von Beringen; Bernhard Lautter, Schneider zu Riedlingen; Christoph Hepplin von Kirchheim; Augustin Katz von Urach; Hans Zecker von Urach.
Befehlsschreiben Herzog Christophs von Württemberg (Konzepte) an u. a. den Burgvogt zu Kirchheim, die Rentkammerräte zu Stuttgart, den Burgvogt zu Neuffen, Balthasar von Gültlingen, die Landschreiberei, den Pfennigmeister.
140 Blatt
Archivale
Beck, Bechtold
Dieterich, Hans
During, Hans
Erhart, Hans
Erken, Melchior
Franzberger, Leonhard
Gültlingen, Balthasar von; Landhofmeister, Obervogt, 1500-1563
Gültlingen, Sebastian von
Hepplin, Christoph
Hofmeister, Hans
Katz, Augustin
Klett, Hans
Knoderer, Johann
Krieger, Johann
Kübel, Anna
Löffler, Konrad
Müller, Michael
Rauh, Peter
Reching, Erhart
Schultheiß, Jörg
Schwathirn, Hans
Speidel, Hans
Suup, Sebastian
Taglang, Hans
Wagner, Konrad
Waltz, Veltin
Weißhaar, Hans
Weißmann, Leonhard
Wild, Hans
Württemberg, Christoph; Herzog, 1515-1568
Zecker, Hans
Ziegler, Barbara
Asperg LB
Asperg LB; Festung Hohensperg
Augsburg A
Beringen [CH]
Dürrenwaldstetten : Langenenslingen BC
Göppingen GP
Großbettlingen ES
Hallersdorf
Kirchheim
Kirchheim unter Teck ES; Burgvogt
Lautter, Bernhard
Marbach am Neckar LB
Meßstetten BL
Nellingen : Ostfildern ES
Neuffen ES
Nürtingen ES
Riedlingen BC
Schorndorf WN
Stuttgart S
Tübingen TÜ
Ulm UL
Urach = Bad Urach RT
Waiblingen WN
Württemberg; Landschreiberei
Württemberg; Rentkammer
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.