Bürgermeister und Rat der Stadt Ulm bekennen, dass sich Johann Zoller, der eheliche Sohn des verstorbenen Georg Zoller von Haslach [Gde. Rot a. d. Rot/Lkr. Biberach] und seiner ebenfalls verstorbenen Ehefrau Anna geborene Glöckler, aus der Leibeigenschaft der Stadt Ulm freigekauft und ihnen dafür 19 Gulden bezahlt hat. Sie verzichten daher auf alle Rechte, die ihnen bisher aufgrund der Leibeigenschaft an ihm zugestanden haben.

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Haus der Stadtgeschichte - Stadtarchiv Ulm
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