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. Verwaltung der Grafschaft bzw. des Fürstentums Nassau-Hadamar: Band 15
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.2 Teilgrafschaften, Teilfürstentümer >> 3.2.4 Nassau-Hadamar >> 3.2.4.1 Allgemeines >> . Verwaltung der Grafschaft bzw. des Fürstentums Nassau-Hadamar
1711-1725, 1730, 1739
Enthält u.a.: Fürstentum Nassau-Hadamar ./. Kurfürstentum Trier: Entführung des Sohnes des Adam Schick aus Bremscheid, 1739
Enthält u.a.: Übergabe von Einwohnern des Amtes Friesenhagen in kaiserlichen Kriegsdienst, 1739
Enthält u.a.: Finanzierung der Baumeisterei zu Hadamar, 1715-1717
Enthält u.a.: Annahme des Hieronymus Schäffer als Hofjuwelier, (1714-1721), 1730
Enthält u.a.: Verbot der Jagdausübung durch den Grenzjäger Ferdinand Bock, 1739
Enthält u.a.: Aufstellung der Einkünfte des Oberjägermeisters zu Hadamar, Du Marnay, 1725
Enthält u.a.: Beschwörung des Erbvereins bei der Teilung von Nassau-Hadamar, o. D.
Enthält u.a.: Regelung der Erbfolge in Oranien-Nassau, 1711
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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