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Mitteilung vom Tode des Domherren an den König und die Regierung zu Minden
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Domkapitel Minden - Akten >> 2. Präbenden, Oblegien, Obödientien, Testamente und Nachjahre >> 2.7. Resignationen, Todesfälle und sonstige Vakanzen von Präbenden
1743-1796
Enthaeltvermerke: Enthält: 1. Einschärfung der Vorschrift 1743 2. Verordnung über die Vakanzen 1749 6. Tod des Drosten von Ledebur zu Mühlenburg 1751 7. Domsenior Eberhard Hermann Hobst von Dincklage zur Schulenburg 1755-1756 27. Johann Friedrich von Vincke: Bestellung der Testamentsvollstrecker, Vergabe der Präbende an Alexander von Bottlenberg gen. Kessel 1752-1756 41. Großvogt von Vincke ./. Domherr von Bar wegen Vergabe der Hammersteinsche Präbende an von der Reck, Vergabe durch den König an den Generallieutenant von Hautcharmoi 1756 58. Bestellung der Testamentsvollstrecker durch Jodocus Heinrich Wilken von dem Bussche, Domherr zu Minden und Propst von St. Marien 1756, Tod in der Schlacht bei Krefeld 1758 78. Tod des Friedrich Bernhard von Wrede zu Brünninghausen 1764 88. Tod des Domküsters Wilhelm Christian von der Reck 1764 97. Königliche Verordnung über die genaue Mitteilung des Todestages 1765 103. Tod des Georg Ludwig von Bar 1767 desgleichen des Leopold Ludwig August von Hoerde zu Milse in Corvey 109. desgleichen des Wilhelm Adolph von Wendt 1776 113. Bestellung der Testamentsvollstrecker durch Ludwig August von Dalwigh 1759, Tod 1777 116. Tod des Carl Joseph Johann Nepomuk Huber von Maur 1782 118. Tod des Carl Abraham Franz Alexander von dem Bottlenberg gen. Kessel zu Hackhausen 1791 132. desgleichen des Kammerpräsidenten von Ledebur zu Kalbeck 1794 137. Tod des Domseniors von Dalberg 1794 138. desgleichen des Subseniors von Korff zu Waghorst 1796 141. desgleichen des Carl Heinrich Anton von Ascheberg zur Venne 1760
Sachakte
Digitalisat vorhanden: Original für die Nutzung gesperrt. Digitalisat vorhanden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.