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. 1652: April 1652
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Enthält u.a.: Beschwörung des nassau-katzenelnbogenschen Erbvereins
Enthält u.a.: Geldforderungen durch (N.N.) Terlahn
Enthält u.a.: Religionsstreitigkeiten in Nassau-Siegen
Enthält u.a.: Beherbergung des Grafen Johann Franz Desideratus von Nassau-Siegen im Haus des Berthold von Königsegg in Köln
Enthält u.a.: Ernennung von Nonnen im Kloster Keppel
Enthält u.a.: Zuteilung von Hafer an die Hofleute zu Gnadentahl und Neesbach
Enthält u.a.: Religionsstreitigkeiten in Netphen und Irmgarteichen
Enthält u.a.: Schuldenverwaltung der Grafschaft Nassau-Dillenburg
Enthält u.a.: Einberufung eines Reichstags nach Regensburg (Druck)
Enthält u.a.: Geldforderungen des Johann Haiderich Ballersbach in Dillenburg an das Haus Nassau-Diez
Enthält u.a.: Aufführung von Komödien in Brüssel
Enthält u.a.: Finanzierung der Räumung von Frankenthal
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Absender u. a.: Hatzfeld, Fürst Johann Ludwig von Nassau-Hadamar, Seghel, Johann Krengel, Johann Becker, Schöler, Berchtold von Königsegg, Vegilin, Johann Schweitzer, Ludwig von Hörnigk, Graf Wilhelm Friedrich von Nassau-Diez, Manesse, Johann Becker (Begkers), Kaiser Ferdinand III., Graf Ludwig Heinrich von Nassau-Dillenburg, de Rhat
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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