Heinrich, der Heiligen Römischen Reiches Burggraf zu Meißen und Graf zum Hartenstein, übereignet der Äbtissin Anna von Eilenburg (Ilenburg), der Vikarin Anna von Dresden und dem ganzen Konvent des Klarissenklosters zu Seußlitz (Suselicz) die Wiese in den Feldern des Dorfes Laubach (Lubach) oberhalb Seußlitz und sechs Scheffel Weizen, gelegen im Dorf Blattersleben (Bratirsleven) im Großenhainer (Haynischen) Gericht mit 2 dazugehörigen Groschen Schreibegeldes, wie alles Hensil und Nikolaus (Nicolaus) von Taubenheim (Tubinheim), Vettern, von ihm zu Lehen gehabt und aufgelassen haben.