Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Akten Kleinheubach betreffend zwischen den Jahren 1628-1660
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
Enthält: - Zwei Personen zu Kleinheubach schulden Karl Rudolph Echter von Mespelbrunn noch einen ausstehenden Rest wegen des Kaufs von Hafer und deren Abzahlung (vor 1628)
- Auszug aus einem Kaufbrief. Karl Rudolph Echter von Mespelbrunn, Erbach und Hochhausen (1591-1635), übergibt einer Reihe Personen auf deren Bitte hin 267,5 Malter Korn (1633)
- Abrechnung zwischen dem Echterischen Kellerer zu Erbach mit zahlreichen Personen zu Kleinheubach vom 16. Januar 1633 wegen vorgestrecktem Hafer
- Abrechnung zwischen dem Echterischen Kellerer zu Erbach und den vorgenannten Personen zu Kleinheubach wegen vorgestreckten Korns vom 16. Januar 1633. (2 Mal, in der zweiten Fassung wird jedoch bei mehreren Personen vermerkt, dass die Zahlung ausgesetzt wurde)
- Aktenvermerk vom 22. November 1651 betreffend die vorgenannten Vorgänge zu Kleinheubach im Jahr 1633 und Anmeldung des Stadtschultheiß zu Miltenberg beim Gericht zu Kleinheubach in dieser Angelegenheit (zwei Mal)
- Verzeichnis jener Personen, die noch die Summe aus der Transaktion des Jahres 1633 schuldig sind
- Eintreibung von Ausständen wegen der vorgenannten Korngulden durch den Mainzer Oberamtmann vom 13. Januar 1660
- Schriftstück vom 20. ### 1633.
- Verzeichnis der ausstehenden Gelder wegen ausgeborgter Kornfrüchte zu Kleinheubach. Daten von 1662-1665
14 Blätter
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.