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Politische Korrespondenz des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg
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Enthält u.a.: Reise des Grafen Eberhard von Solms nach Wesel, 1595
Enthält u.a.: Ankunft des Rittmeisters Hartleben in Ferndorf, 1595
Enthält u.a.: Zusammenarbeit mit dem Rheingrafen in Angelegenheiten der Kreis- und Grafentage, 1595
Enthält u.a.: Regelung des Nachlasses des Landschreibers zu Diez, Melchior Koch, 1595
Enthält u.a.: Entrichtung von Reichssteuern, 1595
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes des Rheingrafen Adolf, 1595
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen um einen Zehnten im Amt Daun, 1595
Enthält u.a.: Bewerbung des Registrators zu Lich, Wilhelm Post, als Keller zu Ortenberg, 1595
Enthält u.a.: Verunglückung des Grafen Johann VI. von Nassau-Dillenburg in einem Zeughaus, 1595
Enthält u.a.: Übernahme der Patenschaft über ein Kind des Grafen Johann VI. durch Kurfürst Friedrich IV. von der Pfalz, 1595
Enthält u.a.: Einfall spanischer Truppen in die Herrschaft Eppstein, 1595
Enthält u.a.: Antritt einer ungarischern 'Expedition' durch Christian von Anhalt, 1595
Enthält u.a.: Musterung im Amt Löhnberg, 1595
Enthält u.a.: Bewaffnung der Landgrafschaft Hessen-Marburg, 1595
Enthält u.a.: Anforderung eines Baumeisters durch Graf Johann VI. von der Gräfin Anna von Nassau-Saarbrücken, 1595
Enthält u.a.: Unterrichtung von Edelknaben in Siegen (Kriegsschule), 1595
Enthält u.a.: Durchzug von Truppen durch die Landgrafschaft Hessen-Marburg, 1595
Enthält u.a.: Gewährung eines Darlehens für den Sohn des Asmus von Ottenstein durch den Sekretär Johann Melander, 1595
Enthält u.a.: Stellung von Kreistruppen gegen den Türken unter Graf Georg Friedrich von Hohenlohe, 1595
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen unter dem Freiherrn Adolf von Schwarzenberg, 1595
Enthält u.a.: Diplomatische Beziehungen Nassau-Dillenburgs zum Administrator von Magdeburg, Joachim Friedrich von Brandenburg, 1595
Enthält u.a.: Geburt eines Kindes der Pfalzgräfin Luise Juliane, 1595
Enthält u.a.: Zusendung eines Buches über die Unterhaltung eines Regiments durch Pfalzgraf Johann von Zweibrücken, 1595
Enthält u.a.: Inhaftierung des Hans Ebert aus Gundersheim, 1595
Enthält u.a.: Erhebung eines Kornzolls, 1595
Enthält u.a.: Abholung von Geld in Marburg druch Hans Reupel, 1595
Enthält u.a.: Musterung von Truppen, 1595
Enthält u.a.: Studium des Heinrich von Solms in Siegen (Kriegsschule), 1595
Enthält u.a.: Verlöbnis der Fürstin Anna von Anhalt, 1595
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen in den Herzogtümern Jülich, Kleve und Berg, 1595
Enthält u.a.: Tod der Grafen Philipp von Nassau und Ernst von Solms, 1595
Enthält u.a.: Sendung von Bier und Ochsen zum Bruder des Grafen Albrecht von Solms nach Siegen, 1595
Enthält u.a.: Auseinandersetzungen der Grafen von Nassau und Sayn mit der Ritterschaft des Selbacher Grunds, 1595
Enthält u.a.: Ermordung des Grafen von Broich, 1595
Enthält u.a.: Überführung schottischer Soldaten unter dem Obrist Stuart nach Ungarn, 1595
Enthält u.a.: Drucklegung des Buches 'Calvinus Orthodoxus', 1595
Enthält u.a.: Einquartierung von Truppen unter dem Grafen Karl von Mansfeld im Erzstift Trier, 1595
Enthält u.a.: Schulden des Grafen Philipp von Hohenlohe bei einem Kaufmann, 1595
Enthält u.a.: Berichte des französischen Agenten in Straßburg über die politische Lage in Frankreich, 1595
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
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