Schultheiß und Gericht zu Schützingen stiften aus genannten Gütern zu ihrem, ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil eine Pfründe zum Frauenaltar zu Schützingen mit der Bestimmung, dass der Pfründner wöchentlich 4 Messen zu lesen habe, und dass die Pfründe, mit welcher Johann von Ensingen belehnt wird, nach dessen Tod oder Abgang von dem Kirchherrn zu Schützingen, Lutfrid Reuffelin, in Zukunft aber von dem Kloster Herrenalb nach Bestätigung des Propst zu St. Widen in Speyer verliehen werden solle.