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Feier der Silbernen Hochzeit von König Albert und Königin Carola
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10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 40 Nr. 20 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 04. Protokoll- und Rangfragen, Innerer Dienst des Hofes >> 04.2 Protokoll >> 04.2.2 Huldigungen, Gedenktage, Hoftrauer
1878 - 1879
Enthält v. a.: Pressemitteilungen.- Verzeichnis der Schulen in und um Dresden, die Glückwünsche übermittelt haben.- Weitere Personen, Vereine, Institutionen und Städte, die Glückwünsche und Geschenke überbrachten:
Adler, Treuen.- André, Oberbürgermeister von Chemnitz.- Baumann, Herr auf Kommichau bei Grimma.- Berthelt, Schulrat aus Dresden.- Beyer, Kaufmann.- Bodenhausen-Bohl, von.- Vertreter der Stadt Borna.- Clauß, Schuldirektor aus Dresden.- Cristofani, Stadtrat aus Dresden.- Fabrice-Aßenburg, von, Damenkomitee.- Ehrig, Schuldirektor.- Eiselt, Dr., Probst aus Marienstern.- Esche, Herr auf Niederrabenstein.- Falkenstein, von Staatsminister a. D.- Franke, Kreissekretär aus Leipzig.- Friesen-Rötha, von.- Führmann, Vorstand der Oberlausitzer Webschule.- Fürst Schönburg-Hermsdorf.- Geyer, Kaufmann aus Bautzen.- Günther, Herr auf Saalhausen.- Hammerstein, Major Freiherr von aus Königsstein.- Heger, Schuldirektor aus Dresden.- Hempel, Landesältester.- Hirschberg, Bürgermeister von Meißen.- Hunger, Schuldirektor aus Plauen/V.- Kind, Schuldirektor aus Kötzschenbroda.- Könneritz, von, Staatsminister.- Krause, Gartendirektor der Flora.- Kretzschmar, Hofjagd-[Riemenmacher].- Kunze, Bürgermeister aus Plauen.- Lansky, Schuldirektor aus Dresden.- Vertreter der Stadt Leisnig.- Leonhardi, von, Generalleutnant, Königstein.- Liagre, de, niederländischer Konsul aus Leipzig.- Lippold, Militärvereinsvorstand Sachsen.- Löhr, Bürgermeister aus Bautzen.- Martin, Vizedirektor aus Wurzen.- Metzsch, von, Oberschenk.- Müller, Tuchfabrikant aus Kamenz.- Oelschlägel, von, Herr auf Oberlangenau.- Pabst, Dr., Hofrat aus Dresden.- Petermann, Schuldirektor aus Dresden.- Pienitz, Bürgermeister aus Pirna.- Pilz, Bürgermeister aus Oelsnitz.- Poscharsky, Hofgärtner.- Rentsch, Professor, Bildhauer aus Dresden.- Schelzel, Kantor aus Obergersdorf.- Schönberg, von, Herr auf Bornitz.- Schönberg-Oberreinsberg, Herr von.- Schöne, Militärvereinsvorstand Sachsen.- Seiler, Herr auf Neusalza.- Seydewitz, von, Herr auf Braunsdorf.- Simonson, Maler aus Dresden.- Staub, Redakteur.- Stephan, Zeugfeldwebel aus Königstein.- Streit, Oberbürgermeister aus Zwickau.- Tanner, Anstaltsinspektor.- Thomas, Gasanstaltsdirektor aus Zittau.- Venus, Techniker aus Schleswig.- Walter, August, Kaufmann aus Dresden.- Weidner, Architekt aus Dresden.- Wille, Oberlehrer aus Dresden.- Zehmen, von, Kammerherr.- Zezschwitz, von.
darin: : Druckschriften: Programm.- Abkündigung und Gebet am Trinitatisfest.- Verzeichnis der Mitglieder der Gratulationsdelegationen.- Programmheft zum "Festspiel" im Theater der Neustadt.- Aushang des Theaters der Neustadt mit "Festspiel" und "Ein Sommernachtstraum".- Illustrierte Zeitung Leipzig, 06.07.1878 mit großformatigem Bild (Stich) des Jubelpaares.
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.