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Gesuche an die Fürstliche Regierung um Zulassung der Wahl und von dieser erteilte Genehmigungen, Teil 3.
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Ratsarchiv (bis 1802) >> 02 Ratsangelegenheiten (A II)
1734 - 1803
Enthält: - Der Geheime Rat fordert Bürgermeister und Rat zur Entgegenahme einer Erklärung bezüglich der Ratswahl auf. Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch von Plettenberg, auf der Rückseite kurfürstliches Siegel aufgedrückt, unter Papier. 22.02.1734 Eingabe des Johan Rotger Werneckinck und Frantz Leo Lindenkampf an den Landesherrn, den 3. und 4. Bürgermeister in der Rangordnung hinter dem 1. und 2. Bürgermeister zu belassen. 6 Blatt. (1735 o. D.) - Fürstbischof Klemens August von Bayern verordnet über die Amtsdauer des Rats und die Berechtigung zur Koergenossenschaft auf die Eingabe der nachbenannten Alder- und Gildemeister: Joan Bernardt Veltwisch, Aldermann, Albert Henrich Vogelsang, Aldermann, Henrich Pöttken, Fleischhaueramtsgildemeister, Jörgen Sterneberg, Wand und Hutmacheramtsgildemeister, Johan Henrich Veltwisch, Bäckeramtsgildemeister, Adolpf Henrich Hoeter, Aldermann des Gewandschneideramtes, Johan Logeman, Krameramtsgildemeister, Johan Henrich Damelet, Gildemeister der Glaser, Maler und Sattler, Henrich Hertleiff, Goldschmiedeamtsgildemeister und Senior, Henrich Spickermann, Gildemeister des Weißgerberamtes, Martin Focke, Schuhmacheramtsgildemeister, Johan Henrich Schlothmann, Gildemeister, Johan apar Busch, Gildemeister des Zinnengießeramtes, Henrich Buck, Melchior Thombusch, Gildemeister. Kopie, 2 Blatt (Bonn, 8.12.1735) - Rechtferigungsschrift des Dr. Vagedes an den Landesherrn gegen die Anschuldigung des Rates, dass er die Eingabe der Alderleute und Gildemeister angefertigt habe 4 Blatt Konzept (8.12.1735) - Eingabe betreffend die freie Ratswahl. Konzept, 2 Blatt; 2 Siegel aufgedrückt, genannt werden: Archivar Zurmühlen, Sekretäre Körding und Walchall, Bürgermeister Lindenkamp (31.10.1736) - Die Geheimen Räte gestatten die freie Ratswahl Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch von Plettenberg. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt unter Papier. (24.01.1737) - Fürstbischof Klemens August von Bayern ernennt zu Stadtrechnungsprüfern: Zurmühlen und Booke. Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch Carl von Drote zu Senden. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt unter Papier (31.12.1753) - Fürstbischof Klemens August von Bayern bewilligt die freie Ratswahl. Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch C.F von Droste. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt unter Papier. (5.01.1761) - Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels bewilligt die freie Ratswahl. Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch C.A. von Ketteler. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt unter Papier. (5.01.1763) - Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königsegg-Rothenfels bestätigt den neugewählten Magistrat auf 1 Jahr. Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch von Böselager. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt. (13.01.1766) - Gesuch des Bürgermeisters und Rates um Erlassung der Stempelgebühr für die Genehmigung der Ratswahl Konzept (Jan. 1766) - Fürstbischof Maximilian Friedrich von Königegg-Rothenfels bewilligt die Ratswahl (Orig., 4 Blatt, beglaubigt durch F.W. von Böselager. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt unter Papier. (4.01.1768) - Fürstbischof Maximilian Franz Xaver von Oesterreich willigt in die Ratswahl nach vorheriger Rechnungsprüfung durch die Kommissare Mersman und Zurmühlen. Orig., 2 Blatt, beglaubigt durch C.A. von Ketteler. Kurfürstliches Sekretsiegel aufgedrückt unter Papier. (23.12.1784) - Bürgermeister und Rat bitten um Bewilligung der Vornahme der Ratswahl Orig., 2 Blatt (Dez. 1786) - Königlich Preuß. Münstersche Civil-Organisations-Kommission eröffnet dem Interimsmagistrat, dass mit der Ratswahl hieselbst nicht vorgeschritten werden darf, vielmehr die jetztigen Ratsmitglieder ihre Funktionen bis zur neuen Organisation des Magistrats fortsetzten müssen. Orig., 2 Blatt. (4.01.1803)