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Verleihung von Hofprädikaten, Bd. 24
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10711 Ministerium des Königlichen Hauses, Nr. Loc. 25 Nr. 21 (Zu benutzen im Hauptstaatsarchiv Dresden)
Registratursignatur: Bd. 24
10711 Ministerium des Königlichen Hauses
10711 Ministerium des Königlichen Hauses >> 04. Protokoll- und Rangfragen, Innerer Dienst des Hofes >> 04.2 Protokoll >> 04.2.3 Ernennungen, Standeserhöhungen, Auszeichnungen
1906 - 1907
Enthält v. a.: Albert, Auguste, Restaurant Luxhof, Straßburg (Elsass) (Bl. 85 - 100).- Altenloh, E. / Altenloh, R., Juweliere, Goldarbeiter, Brüssel (Bl. 4 - 8).- Baake, Emil, Gold- und Politurleistenfabrik, Dom-Brandenburg (Bl. 9 - 25).- Barthel, Hugo, Hutfabrik (Bl. 192 - 194).- Beilich, Clemens Max, Smyrnateppichfabrikant, Meißen (Bl. 141 - 142).- Bellach, Viktor Volkmar / Gebauer, August Max, Firma Friedrich Jung & Co., Parfümeriefabrik, Leipzig (Bl. 195 - 216).- Franke, Eduard Julius, Krystallpalast, Traiteur, Leipzig (Bl. 28 - 33).- Gründig, Max / Gründig Hugo, Büchsenmacher (Bl. 221 - 225).- Günschel, August Robert, Handschuhfabrikant (Bl. 192 - 194).- Hast, Wilhelm Heinrich Maximilian / Hast, Friedrich Karl Heinrich, Firma Hast & Uhthoff, Firma Geißler & Hast, Militäreffekten (Bl. 146 - 157).- Henel, Walter Julius / Fuchs-Henel, Kurt / Fuchs-Henel, Rudolf / Henel, Hugo Julius, Breslau (Bl. 190 - 191).- Honeck, Max, Hotelier, Seis-Salegg (Bl. 176 - 179).- Kittel, Friedrich Max / Jacob, Karl Rudolf, Firma Herrmann Mühlner, Kolonialwaren (Bl. 101 - 112).- König, Max William, Firma Rosalie Elsner (Bl. 71 - 72).- Kreutzkamm, Max Heinrich, Konditor (Bl. 83 - 84).- Krohne, Albert Johann (Bl. 159 - 160).- Lorenz, Maria Pauline, geb. Schäfer (Bl. 192 - 194).- Lutzi, Karl / Schauer, Ida, geb. Bretschneider, Weinhandlung, Bordeaux (Bl. 226 - 255).- Märksch, Johanne Alma, Färberei und Kunstwäscherei (Bl. 219 - 220).- Matusch, Wilhelm Oskar, Bronzewarenfabrikant (Bl. 45 - 54).- Mau, Johannes Heinrich, Juwelier (Bl. 180 - 189).- Müller, Eugen, Feinmechaniker, Sigmaringen (Bl. 81 - 82).- Rauecker, Theodor, Mosaikkunstanstalt, München (Bl. 143 - 145, 158).- Rudolph, Willy, Firma Heinrich Miltenberger, Schneider (Bl. 55 -57).- Sack, Ernst, Pferdehändler, Leipzig (Bl. 174 - 175).- Schuricht, Friedrich Bernhard / Zipfel, Karl Otto Max, Firma Wilhelm Nanitz (Bl. 192 - 194).- Steglich, Fritz Max, Konditor (Bl. 217 - 218).- Steigelmann, Friedrich Emil, Firma Hermann G. Müller, Biergroßhandlung (Bl. 161 - 173).- Süß, Emil (Bl. 192 - 194).- Vogel, Christoph Friedrich Heinrich / Vogel, Johann Carl Ernst / Vogel, Carl Emil Heinrich jr., Firma Hartwig & Vogel, Dampfschokoladen-, Konfekt- und Marzipanfabrik (Bl. 120 - 140).- Walther, Albert, Fleischer (Bl. 113 - 119).- Westphal, Richard, Firma Karl Joseph Kessler, Breslau (Bl. 26 - 27).- Weymuth, Jacob Ludwig, Friseur (Bl. 73 - 80).- Woerl, Leo, Verlagsbuchhändler, Leipzig (Bl. 58 - 65).- Zahn, Heinrich Oskar, Firma Hartmann & Gratz, Konfektions-, Seiden- und Modewarengeschäft, Leipzig (Bl. 34 - 44).
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.