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Heinrich und Elisabeth mit anderen unbekannten Kindern
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Enthält: Kinderfotos, vermutlich in Chorin aufgenommen: Foto 1-3: im Gras sitzende u. spielende Kinder, Heinrich u. Elisabeth mit einem unbekannten Mädchen u. weiteren unbekannten Kindern; Foto 4-5: im und am Wasser stehende Kinder, Heinrich u. Elisabeth mit einem unbekannten Mädchen; Foto 6: im Wasser stehende Kinder, in der Mitte unbekannter kleiner Junge; Foto 7: Heinrich (Mitte), Elisabeth (links) u. ein unbekanntes kleines Mädchen, alle drei mit Osterkörbchen; Foto 8: sechs spielende Kinder vor dem Garten in Chorin, links vorn Heinrich, rechts vorn Elisabeth; Foto 9: Heinrich (Mitte), Schwester Elisabeth (links), unbekanntes Mädchen lesen in einem Buch; Foto 10: Heinrich (links), Elisabeth (rechts) beim Mittagessen am Tisch sitzend mit einem unbekannten Mädchen (Mitte); Foto 11: Heinrich in gebückter Haltung im Garten vor einem Zaun, rechts vermutlich Elisabeth u. zwei weitere unbekannte Personen; Foto 12: zwei unbekannte Mädchen auf einem Waldweg. Zu F. 5 ist eine Dublette vorhanden. Zu F. 3, 6-7 ist je ein Negativ vorhanden.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
