Johann Peter Berger, Student beider Rechte, schenkt dem Kloster Lichtenthal aus Dankbarkeit für empfangene Wohltaten von seinem mütterlichen Vermögen 300 Gulden, die dem Kloster aber erst nach seines Vaters Tod ausgezahlt werden und von denen die Hälfte für ein weißdamastenes Antependium bestimmt ist.