1385 Jan. 5 (an dem nehsten tag vor dem Obersten Tag) Götz von Belsenberg und seine Ehefrau Hedwig von Tierbach (Tirbach) bekunden: Sie haben mit Kloster Schöntal die Zahlung einer jährlichen Gült von 30 ß hl aus ihrer Wiese gen. [Diebswiese] (die D...) zwischen Nagelsberg und Belsenberg vereinbart. Zeugen: die Edelknechte 1) Dietzel von Urhausen (Vrhüsen) d.A., 2) C. von Neuenstein (Nüwenstein) d.J., 3) Götz von [...] und 4) B. [?] von Allfeld (Alnvelt) Siegler: 1) der A. und 2) Hans von Sindringen, beide wegen Siegelkarenz zugleich für Hedwig von Tierbach Ausf. Perg., besch. mit Textverlust, laminiert - 2 Sg. abg. - Rv.: Littera Gotfridi de Belsenberg super census czu den Dieb[en czu] Nagelsperg Bem.: Das Regest im Findbuch von 1825 S. 186 referiert den Eintrag im Diplomatar von 1619 fol. 513.

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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