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Briefe von Einzelpersonen. Buchstabe H
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Tippel, Otto (Oskar) >> 2 Korrespondenz >> 2.1 Korrespondenz mit Einzelpersonen
1891 - 1913, ohne Datum
Enthält:
- Haeseler?, [Berlin 15.6.1906]
- Wilhelm von Hahnke, Generalfeldmarschall (inkl. ZA über Ansprache von ihm), Bad Ems 10.10.1907
- Dr. Otto Hammann, Jurist, B[erlin] 18.12.1899
- von Hammerstein, Minister (auch auf Anschreiben Tippels vom 4.6.1897 und 17.12.1900), Berlin 28.11.1900 und o.O. 29.12.1900
- von Hansemann, Kissingen, 2.6.1898
- Hansen, Direktor des Landwirtschaftlichen Instituts der Königlichen Albertus Universität, Königsberg/Pr. 21.7.1912, 10.1.1913
- Prof. Wilhelm Hasbach, Königsberg/Pr. 23.2.1893
- Dr. Hartmann, Oberstaatsanwalt, Plauen 13.4.1894
- Hartmann, Mitglied des Reichstags, Berlin 26.1.1892
- Eduard von Hartmann, Großlichterfelde 15.2.1894
- Prof. Eugen Hartmann, Frankfurt/Main 29.11.1910
- Prof. Dr. Ernst Hasse, Leipzig 8.2.1893
- Fürst Hatzfeld (inkl. Ansprache anlässlich Stadtjubiläum von Guhrau am 19.8.1900), Trachenberg 26.5.1895
- Hermann Heiberg, Schriftsteller, Schleswig April 1894
- Dr. O. Henne am Rhyn, St. Gallen 2.1.1893
- Hentig, Staatsminister, Berlin 4.3.1906
- von Hertzberg, Generalleutnant z.D., o.O. und o.D.
- Dr. von Heydebrand, Abgeordneter (inkl. Konzept vom 19.6.1892; auch Konzept an Freiherrn von Durant vom 9.8.1892), Militsch 26.6.1892
- August von Heyden (Gedicht), o.O. und o.D.
- Freiherr Hiller von Gaertringen, Westend-Berlin 19.12.1911
- Hindorf, Tanga (Deutsch-Ostafrika) 24.12.1899
- Hinkelmann, Kiel 4.2.1902
- Dr. Georg Ernst Hinzpeter, Pädagoge und Oberregierungsrat (inkl. Notiz über ihn), Bielefeld 5.6.1892
- Hitze, Arbeiterwohl - Verband katholischer Industrieller und Arbeiterfreunde, Mönchengladbach 14.5.1891
- Höhn, Directeur du bureau international de l'union postale, Bern 25.7.1895
- Prof. Dr. K. Hofmann, Chemiker (auf Schreiben Tippels an anderen Hofmann vom 16.5.1899) o.O. und o.D.
- Prof. L. Hoffmann, Mitglied des Reichstags, Berlin 9.2.1900
- A. Hoffmeister, Ofen- und Zementwarenfabrik, Glogau 20.12.1902
- Erbprinz von Hohenlohe-Langenburg (inkl. ZA), Langenburg 6.6.1907
- Theodor von Holleben, Vizepräsident der Deutschen Kolonialgesellschaft, Berlin 22.3.1904
- Hans Dietrich von Holleuffer, Jurist, Löwenberg 20.5.1893
- Hollmann, Staatssekretär a.D., Berlin 1.4.1898
- ? (über Wilhelmine von Hillern), Oberammergau 24.2.1894.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.