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Angebote, Kauf und Übersendung von Schauspielen
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Landesarchiv Baden-Württemberg, Abt. Staatsarchiv Ludwigsburg, E 18 I Kgl. Hoftheater Stuttgart
Kgl. Hoftheater Stuttgart >> 3. Künstlerischer Betrieb des Theaters >> 3.3 Anschaffung und Ausleihe von Opern, Schauspielen und Musikstücken 1802 - 1846
1804-1815
Enthält v.a.: Angebote von Bayer, Prag; Ferdinand v. Biedenfeld; v. Bilderbeck, Paris, Mannheim; Cotta-Buchhandlung, Stuttgart; Dambmann, Wien; Eckschläger, München; Hermann Germanus, Freiburg; Haacke, Karlsruhe; v. Hartmann, Wien; Horny, Hanau; Intendanz der Nationalbühne, Bamberg; Ferdinand Kaufmann, Mannheim; Franz Küssel, München; Lambrecht, München, Lindau; Lautier, Dresden; Johann v. Moriz, Olmütz; Niemayer, Weimar; v. Oeffele, Passau, München; Peucer, Weimar; Pfeiffer, Bonn; Carl Reinhard, München; George Römer, Mannheim; Friedrich Schlenkert, Tarant bei Dresden; Heinrich Schmidt, Wien; Schmidt; Schütz, Halle; v. Seckendorf; Sievers, Braunschweig; Johann Daniel Simon, Frankfurt; Matthäus Stegmayer; Karl Stein, Berlin; Tabo, München; Thau; Johann Baptist v. Tilly, Wien; Toma, Heidelberg; v. Waiser; Johann Walter, Karlsruhe; Wedekind, Frankfurt; Willms, FrankfurtDarin: Bewerbung des Schauspielers Schildbach aus Wien für ein Engagement als Schauspieler und Dichter am Kgl. Hoftheater in Stuttgart, 1806; Pränumerationsanzeige über Sievers "Schauspielstudien - Handbuch für Schauspieler und Kunstfreunde", Braunschweig, 1811 (Druck); Anzeige über das "Odeum für komische Literatur des deutschen Mittelalters in bunten Blättern". Ein Taschenbuch von Hermann Germanus, 1814 (Druck)
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.