Kaiser Heinrich II. schenkt auf Bitten seiner Gemahlin Cunigunda, des Erzbischofs Ekanbald von Mainz, der Bischöfe Eberhard von Bamberg und Adelbalds von Utrecht, des Abts Poppo von Fulda, der Herzöge Godefried und Bernhard und des Grafen Becelinus der Paderborner Kirche das ihm von einer gewissen Willa durch ihren Ehemann und Gemahl übergebene Gut in loco Siburgonhusun.