Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Kartei der Kreditnehmer des Kreises Fraustadt, Neumark
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
53A ML (1732035) Rep. 53A Märkische Landschaft (Kur- und Neumärkisches Ritterschaftliches Kreditinstitut)
Rep. 53A Märkische Landschaft (Kur- und Neumärkisches Ritterschaftliches Kreditinstitut) >> Rep. 53A Märkische Landschaft (Kur- und Neumärkisches Ritterschaftliches Kreditinstitut) - Generalia >> Entschuldungsangelegenheiten >> Karteien der Kreditnehmer
1938-1945
Enthält: Alt-Driebitz: Alois Pischel, Karl Thimm, Ernst Walter I. - Attendorf: Gerhard Grätz, Gustav Hentschel, Max und Frieda Höhne geb. Fandke. - Fraustadt: Stanislaus Bogulawski, Anna Haertel geb. Riese, Paul Scholz. - Geyersdorf: Adolf und Marta Anders, Karl und Amanda Brummack geb. Bartsch, Ernst Dehmel, Hermann Hoppe, Martha Memczak geb. Schubert, Leopold Müller, Heinrich Münzberg, Heinrich Schiche, Berta Strauchmann, Gertrud Wehnelt geb. Michel. - Gurschen: Otto Brettschneider, Ernst Fengler. - Heyersdorf: Walter Hentschel, Emil Pose, Robert und Emma Wehner. - Hinzendorf: Alfred Richter, Maria Thiel. - Ilgen: Franz Ahrling, Friedrich Emde, Anton Heinze, Johanna Sonnenberg geb. Kleemeyer, Hedwig Marks, Paul Raschke. - Kabel: Hermann und Ernestine Hildebrandt geb. Stolp, Otto Pätzold, Richard Pätzold, Ida Wehnelt. - Kaltvorwerk: Johann Böhm, Arnold Ekelmann, Sophie Memczak. - Kandlau: Alfons und Martha Jochner geb. Wojak, Bertha Krause, Kurt Raschke, Franz Schröter, Leo Spichal. - Kursdorf: Josef Bogdain, Else Hoffmann geb. Pretzel, Edmund und Maria Kothe geb. Fengler, Wilhelmine Meier-Delius geb. Bünte. - Lache: Erich Kutzner, Anna Piotrowski geb. Starzonek, Anna Sbierski, Konrad Winter. - Lissen: Edmund Heinze, Josef Linke, Wilhelm Müller, Bruno Radzieja, Albert Röder, Hedwig Teschner geb. Thomas. - Mtl. Neu-Driebitz: Gustav Faustmann, Karl Lange, Gustav Linke. - Neu-Driebitz: Robert Fechner. - Neugrätz: Richard Hahn, Richard Hayn. - Neuguth: Amand Anders, Franz Buchholz, Georg Fülbier, Günther Fülbier, Herbert Heinze, Max Heinze, August Marker, Bruno Michalewicz, Anton Murke. - Niederpritschen: Erich Anders, August Jäschke, Gerhard Bauling. - Oberpritschen: Elisabeth Bodach, Paul und Emma Heinze geb. Stephan, Wilhelm Linke, Otto und Selma Späth. - Röhrsdorf: Frieda Bodach geb. Goil, Martha Bodach geb. Thomke, Otto Flieger, Wilhelm Gotsch, Anton und Hedwig Gümpel geb. Vogt, Alfred Kuhn, Oskar Menzel, Hermann Späth, Elfriede Wilksch geb. Walter, Josef Zimmer. - Tillendorf: Albert Bartsch, Anna Kerber, Albert Klupsch, Alois Klupsch, Josef Müller. - Weigmannsdorf: Otto Jäschke, Otto Schwengler. - Zedlitz: Albert Adam, Albert Anders, Albert Bodach, Emma Dutz geb. Schramm, Gotthard Glatzer, Adolf Grafert Junior, Heinrich Kobel, August Kutzner, Ida Langner geb. Hinderlich, Bruno Merkel, Hermann Michel, Otto Michel, Anna Nitsche geb. Schröter, Walter Nitsche, Adolf Ressel.
Archivale
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.