Auf unserer Webseite werden neben den technisch erforderlichen Cookies noch Cookies zur statistischen Auswertung gesetzt. Sie können die Website auch ohne diese Cookies nutzen. Durch Klicken auf „Ich stimme zu“ erklären Sie sich einverstanden, dass wir Cookies zu Analyse-Zwecken setzen. Sie können Ihre Cookie-Einstellungen hier einsehen und ändern.
Korrespondenz vom Juli bis. Dez. 1949, Buchstaben A-Q
Anmelden
Um Merklisten nutzen zu können, müssen Sie sich zunächst anmelden.
NL Heimerich, Hermann >> 5. Korrespondenzen >> 5.1. Allgemeine Korrespondenz
1949
Flugblatt "Eckert oder Heimerich? Zur Oberbürgermeisterwahl in Mannheim" des KPD-Kreisvorstands Mannheim; 2 Ex. Programm der Feierstunde des Württ-Bad. Landtags aus Anlass des Ausscheidens des Herrn Bundespräsidenten Dr. Theodor Heuss und der Frau Elly Heuss-Knapp aus dem Landtag; Nationale Front des demokratischen Deutschland: Manifest an das deutsche Volk beschlossen auf der 9. Tagung des Deutschen Volksrates am 7. Okt. 1949. Korrespondenz u.a. mit der "Abend-Zeitung", Hermann Alexanderkatz von Tresckow, dem US-amerikanischen General-Konsulat Mannheim, Karl Apfel, Ottilie Ascher, Siegfried Astruck, Peter van Aubel, Theodor Bäuerle, Hans Bayer, Otto Becker, Wilhelm Bergdolt, Georg Berger, der Zeitschrift "Der Betriebs-Berater", Ernst Böhme, Hans Bornkessel, O. Bühler, Albert Busch, Heinrich Deiters, Johann Deuschel, dem Deutschen Städtetag, Hedwig Fischer, Richard Freudenberg, Martha Maria Gehrke, Karl Geiler, Anna Geissmar, Alfred Glücksmann, Rudolf Goldschmit-Jentner, H. Gütermann, Jakob Hecht, Ferdinand Hell, Gerhard Henkel, dem Hessischen Innenminister (Heinrich Zinnkann), Theodor Heuss, Heinz Hoffmeister, Alfred Huber, Josef Hüttinger, der Industrie- und Handelskammer Mannheim, Walter Jellinek, der Jüdischen Kultusgemeinde Mannheim, Wilhelm Keil, Heinrich Klavehn, Burkhard Kommerell, H. Kredel, Erich Krüger, Ernst Langheinz, dem Landesvolksausschuss Sachsen, Felix Lederer, Rudolf Leiber, Richard Lenel, Elvira Lorenz, Reinhold Maier, der Mannheimer Morgen Verlagsgesellschaft mbH, Rosel Osthoff, Alfred Oswalt, Heinz G.C. Otto, Karl Josef Partsch, Hellmuth Patschke und Otto Pfeffer
Archivale
Die Digitalisierung wurde gefördert durch die Deutsche Digitale Bibliothek aus Mitteln des Programms „Neustart Kultur“ der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Rechteinformation beim Datenlieferanten zu klären.