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Maßnahmen zur Gewährung von Sicherheit in Kriegszeiten
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Nassau-Oranien: Akten (Altes Dillenburger Archiv) >> 3 Verwaltung der nassauischen Grafschaften und Fürstentümer >> 3.1 Zentralververwaltung >> 3.1.7 Kriege >> 3.1.7.3 Dreißigjähriger Krieg >> 3.1.7.3.1 Allgemeines
1631-1638
Enthält u.a.: Unterschutzstellung der Grafschaft Nassau-Hadamar durch Herzog Bernhard von Sachsen-Weimar, 1635
Enthält u.a.: Salvaguardien des Kardinalinfanten Ferdinand für die Grafschaft Nassau-Hadamar, 1634
Enthält u.a.: Salvaguardia des Herzogs Georg von Braunschweig-Lündeburg-Calenberg für die Dienerschaft des Grafen Heinrich Ludwig von Nassau-Dillenburg, 1634
Darin auch: Unterschutzstellung der der fürstlichen Bediensteten zu Nassau-Hadamar durch König Gustav Adolf von Schweden, 1631 (Druck)
Darin auch: Salvaguardia des Kurfürsten Anselm Kasimir von Mainz, 1638 (Druck)
Darin auch: Verbot der Plündereien und Gewalttätigkeiten der Soldaten durch den Oberrkommandanten der Rheinischen Kreise, Wild- und Rheingraf Otto, 1634 (Druck)
Sachakte
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.
Es gelten die Nutzungsbedingungen der Staatsarchive in Hessen.