Die Grafen Heinrich und Wilhelm von Eberstein, Brüder, verkaufen auf Bitten Elisabeths, Alhus' und Agnes', Töchtern des Edelknechts Konrad Ostertag, eine Korngült zu Gochsheim, die Konrad und seine Töchter von den Grafen von Eberstein zu Lehen trugen, um 40 Pfund Heller an das Kloster Frauenalb unter der Bedingung, dass die Frauenalber Klosterfrau Gertrud, ebenfalls Schwester der drei genannten, die Gült lebenslang genießen und diese nach ihrem Tod dem Kloster zufallen soll.