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Johan Woeste zu Scheven und seine Frau Drude verkaufen Hans dem Murer zu Seveneicken und dessen Frau Bele 6 Scheffel Roggen oder 1 1/2 Gulden, der Gulden zu 24 Weißpfennigen gerechnet, aus ihrem Erbe und Gut zu Scheven für 15 Gulden auf Wiederlöse innerhalb 6 Jahren. Die Rente ist jährlich auf St. Martin zahlbar. Bei Nichtzahlung darf Hans vor dem Amtmann zu Hardenberg klagen und den Woeste pfänden lassen. Vorbehalten bleiben soll aber Peter dem Lyfftuchter und seiner Frau Gert die Leibzucht. Zum Pfand gesetzt wird ferner das Gut Jungenhuis, das Hannes tes Junghenhuis und dessen Frau Bele innehaben. Zeugen: Peter Kach, Lehnherr; Telman op der Federen, Hinrich op dem Putte zu Nevys. Siegler: die Schöffen zu Hardenberg mit dem Schöffensiegel. Datum a. d. 1481 op sunt Thomas avent des hilghen apostels

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Westfalen
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