Bürgermeister und Rat der Stadt Gmünd einerseits und Jörg Heinrich von Woellwarth zu Lauterburg andererseits werden in einer von dem Schwäbischen Bundesgericht und dann vor dem Hofgericht Herzog Ulrichs zu Württemberg anhängig gewesenen Streitsache durch Balthasar Adelmann von Adelmannsfelden zu Schechingen, Wolf von Rechberg von Hohenrechberg zu Weißenstein, Jörg von Woellwarth zu Heubach, Peter von Bragenhofen, genannt Fetzer, Leonhard Haug, Dr. med. und Stadtarzt zu Gmünd, und Nikolaus Gaisberger, königlicher Rat, Einwohner zu Gmünd, miteinander dahin verglichen, dass die Stadt Gmünd dem Jörg Heinrich von Woellwarth ihre Güter außerhalb der Priorin und des Konvents (zu Gotteszell) Güter zu Essingen um 3200 Gulden käuflich überlässt, welche Summe bis zur Ablösung mit 160 Gulden jährlich zu verzinsen ist. (Konzept, Papier)

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Landesarchiv Baden-Württemberg
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