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Dienst- und Studienreisen westliches Ausland - 1985 [A-J, T-Z]
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Enthält: v.a.: Unterlagen zu Reiseanträgen mit offiziellen Delegierungen und Reisedirektiven [alphabetisch nach Antragsteller geordnet].- Reisekostenanträge. Enthält auch: Reiseanträge mehrerer Antragsteller [alphabetisch nach dem Erstgenannten geordnet].- Belehrungen zu Reisebestimmungen. Antragsteller u.a.: Karl-Heinz Adler, Rudolf Austen, Walter Bäz-Dölle, Arnold Bauer, Rainer Behrends, Günter Blutke, Dyrck Bondzin, Wilhelm Brückner, Bernd Bünsche, Manfred Butzmann, Fritz Diedering, Eberhard Dorschfeldt, Jürgen Doßmann, Klaus Elle, Jochen Fiedler, Bernhard Franke, Erhard Frommhold, Dieter Gantz, Ina und Sighard Gille, Hermann Glöckner, Rudolf Grapentin, Albrecht Greiner-Mai, Rudolf Grüttner, Sabine [Sabina] Grzimek, Johannes Heisig, Christiane Henckel, Barbara Henniger, Egbert Herfurth, Peter Hoppe, Hans-Peter Hund, Horst Hussel, Joachim Jastram, Erich John, Harry Jürgens sowie Heinrich Teßmer, Marianne Traub, Hans-Joachim Triebsch, Gerhard Voigt, Oswin Volkamer, Klaus Weidner, Martin Wetzel, Karl-Heinz Wieland, Karla Woisnitza, Jochen Ziska und Manfred Zoller. Reiseländer u.a.: Angola, Belgien, BRD (u.a. Essen, Hamburg und München) und Westberlin, China, Finnland, Frankreich, Großbritannien, Irak, Italien, Japan, Kolumbien, Schweden, Schweiz, Spanien, USA und Zypern.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.