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Weimarische Zeitung Nr. 58, 10. März 1903, S. 1f. [über DIE WALKÜRE]: „Die Hofkapelle spielte mit Schwung und Liebe, und die sehr zahlreichen Schnitzer im Orchester fielen wohl zum Teil der Unruhe zur Last, die der unrhythmische fremde Göttervater [= Herr Manoff vom Stadttheater Halle, anstelle des erkrankten Herrn Gmür] um sich verbreitete; Herr KRZYZANOWSKI zeigte sich hier nicht nur als Künstler, sondern als wetterfester Steuermann“. Das Orchester war durch auswärtige Musiker verstärkt worden. Ihr Eintreffen und damit auch der Beginn der Vorstellung verzögerte sich aufgrund einer Zugverspätung.