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Testament des Henrich Hörde, Rentmeister des Hauses Lüdinghausen (Aegidiistraße) vom 2. August 1663, verkündet am 4. 20. März 1667.
Enthält: Er will auf Lambertikirchhof bei seiner 1. Frau Winolda Schücking begraben werden. Als Erbe wird eingesetzt sein ältester Sohn Bernard Henrich Hörde. Vermächtnisse erhalten 1. sein Sohn, der Henr. Herman, Dominikanerpater Candidus, 2. die 6 Kinder 1. Ehe seiner Tochter Metteken, nämlich Wineken, Maria, Heidenrich, Anna Margarethe, Johan Henrich und Ferdinand Kötting, 3. seine Mägde Katharina Aldrup und Katharina Pöpman. Er hat Forderungen an Wilhelm Schencking, Droste zum Sassenberg, und eine Herrschaftsbewilligung auf Böckman im Ksp. Lüdinghausen, Eigenhöriger des Domkapitels. Zu Testamentsvollstreckern werden ernannt HenrichTünneken, Vikar an Lamberti, Johan Timmerscheidt, Lic. d. R., und Jobst Wever, Notar. Siegel des Testators. Zeugen: Henrich Deiterman und Berndt Konerdinck. Von Rats wegen: Dr. jur. Bernard Schöpping.