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Philipp, Erzbischof v. Cöln bekundet, daß Ritter Reimar von Kerpen mit Zustimmung seines Sohnes Gottfried dem Kloster Königsdorf von seinem Allode in Kerpen 60 Tagewerk Landes, ein Haus und eine Hofstätte geschenkt und zu ihrem Nutzen auf 12 Jahre für einen Pachtzins von 21 Malter Weizen verpachtet habe mit dem Vorbehalt, daß seine Töchter, die dem Kloster angehören, den lebenslänglichen Nießbrauch davon haben sollen. Acta sunt hec anno dominice Incarnationis M.C.L.XXVIII. Zeugen: Die Äbte Heinrich von Pantaleon, Ditrich von Camp, Ditrich von Brauweiler, Wezelin Probst in Kerpen, die Canonici Gerlach vom Dom, Winrich, Johannes, Ensfrid, Heribert in Kerpen, Hermann von Luichisheim (Lussane) und sein Bruder Kuno, Werner von Rode, Gotfried v. Kerpen, Hermann der Kämmerer, Ludwig Durbant, Emelrich v. Reinberg, Garsilius von Rode, Emil von Jülich, Gerhard der Weiße, Erwin von Wien u. A. Angehängt ein gut erhaltenes Siegel des Erzbischofs an gelb-rother Schnur.

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Landesarchiv Nordrhein-Westfalen. Abteilung Rheinland
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