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Jagdsachen, insbesondere Fasanerien und Wildparks
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Enthält: Aufstellung für die Errichtung und Möblierung eines Jagdhauses, 1798
Enthält: Übernahme der Besorgung der Jagdequipage durch Landgraf Georg Karl, o. D.
Enthält: Verbot der Wildpretjagd im Wildpark während der Abwesenheit des Landgrafs, 1783
Enthält: Bericht über die Schwierigkeiten beim Einfangen der Hirsche im Wildpark, 1819
Enthält: Bezahlung der Fangjäger, 1823
Enthält: Kostenvoranschlag für das Einfangen weißen Wildprets im Wildpark Kranichstein, 1823
Enthält: Bericht über das Einfangen des weißen Wildprets im Wildpark Kranichstein, 1823
Enthält: Aufstellung der Kosten für das Einfangen weißen Wildprets im Wildpark Kranichstein, 1823
Enthält: Gesuche der Gemeinden Rüsselsheim, Raunheim und Bischofsheim um Erlaubnis zur Ausgliederung eines Distrikts aus dem Wildpark, 1784-1785
Enthält: Gutachten zum Gesuch der Gemeinden; Beschreibung eines Distrikts im Wildpark ('Sommerstreich'), 1785
Enthält: Gutachten über die Möglichkeit zur Umwandlung des Heiligenteichs in eine Wiese; Beschreibung der ehemaligen Nutzung als Brutteich und der Kulturveränderung durch den Anbau von Pappeln, 1819
Enthält: Bau einer Wildscheune im Forst Arheilgen; Aufstellung der Kosten, 1790-1791
Enthält: Abgabe von Wildpretprodukten an Einzelpersonen; Einrichtung des Wildparks; Festsetzung von Beiträgen der Gemeinden Mörfelden, Trebur, Rüsselsheim, Bischofsheim, Flörsheim, Raunheim und Nauheim zur Einrichtung des Wildparks, 1801
Enthält: Bericht über die Beendigung der Einrichtungsarbeiten am Wildpark Gerau und Mönchbruch, 1802
Enthält: Festsetzung des Verkaufspreises für Schwarzwild, 1807
Enthält: Übernahme der Kosten für die Ausbesserung des Wildparks durch die Forstkasse; Aufstellung der Kosten, 1802-1807
Enthält: Berichte über Unregelmäßigkeiten bei der Abrechnung der Kosten des Wildparks, 1818
Enthält: Anweisung zur Schießung von Wildschweinen durch den Forstinspektor Kekulé, 1827
Enthält: Bericht Kekulés über die unentgeltliche Abgabe von Wildpret, 1828
Enthält: Regelung der Buchel- und Eichelmast der Gemeinde Steinbrückerteich, 1789
Enthält: Tabelle über die Güterstücke in der Fasanerie Dornberg, 1778-1780
Sachakte
Vermerke: Deskriptoren: Georg Karl (Hessen-Darmstadt, Landgraf, 1754-1830) - GND: 117729671 (https://d-nb.info/gnd/117729671)
Vermerke: Deskriptoren: Kekulé, Friedrich Peter Eberhard v. (+ 1842)
Vermerke: Deskriptoren: Kranichstein
Vermerke: Deskriptoren: Rüsselsheim
Vermerke: Deskriptoren: Raunheim
Vermerke: Deskriptoren: Bischofsheim
Vermerke: Deskriptoren: Mörfelden
Vermerke: Deskriptoren: Trebur
Vermerke: Deskriptoren: Rüsselsheim
Vermerke: Deskriptoren: Bischofsheim
Vermerke: Deskriptoren: Flörsheim
Vermerke: Deskriptoren: Nauheim
Vermerke: Deskriptoren: Groß-Gerau
Vermerke: Deskriptoren: Mönchbruch
Vermerke: Deskriptoren: Steinbrückerteich
Vermerke: Deskriptoren: Dornberg:Fasanerie
84 Bl.
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.