Andreas, Abt des Klosters Paradies, und Johann Kottbus, Abt des Klosters Semmritz, Rat und Vogt zu Schwerin, urkunden, dass sich Hanko und Nikolaus Zyrenk wegen des auf Spruch des Klostergerichts erfolgten Todes ihres Vaters und wegen der Regelung dessen Nachlasses mit dem Kloster Neuzelle unter dem 17. Mai 1388 verglichen haben und zur Sühne vor Richter und Schöffen im Dorf Wellmitz alle ihre Besitzungen im Dorf bzw. auf dem Gebiet des Klosters diesem aufgelassen haben. Demgegenüber soll das Kloster 22 Mark böhmischer Groschen "Polanischer zal" für den Nachlass des Vaters zahlen. "gegebin [...] noch Gotis gebort drizenhundirt jar darnoch in dem nuen und achzigistin jare, an dem tage, als man in der cristenheyt noch ostirn beget den tag der vindunge des heiligin crucis."

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Brandenburgisches Landeshauptarchiv
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