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An Werner Warsinsky
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Enthält: u.a. Paula Walendy, Mönchengladbach, 30.03.1953; Theologische Schule Bethel, 09.04.1953, 21.04.1953; Vereinigte Aluminium-Werke Bonn, 09.04.1953; Deutsche Universitätszeitung Göttingen, 13.04.1953; Eugen Penner, Verlagsbuchhändler, Korntal-Stuttgart, 14.04.1953; Carl Walberg, Kassel-Oberzwehren, 24.05.1953; Heinz Kindermann, Freude an Büchern - Monatshefte für Weltliteratur, Wien, 10.06.1953; Karl W. Schleip, Oberhausen-Sterkrade, 31.06.1953; Arthur Stockbauer, Stuttgart-Hedelfingen, 23.08.1953, 03.10.1954; Rita Rolfes, Aachen, 24.08.1953, 15.09.1953; F[riedrich] E[rnst] Hunsche, Lengerich, 08.10.1953; Emil Scharnowski, Essen-Bergeborbeck, 06.11.1953; Hilla Bronn, Siddinghausen, 30.11.1953; Klaus Wagner, Redaktion Der Spiegel, Hamburg, 01.12.1953; K., o.O., 09.12.1953; Karl O. Paetel, Forest Hills/New York, 26.12.1953; Jürgen Rausch, Stuttgart, 28.12.1953; Marlis Krah, Dortmund, 16.01.1954; Stiftung Gralsbotschaft, Schwäbisch Gmünd, 02.02.1954 (mit Prospekt); Alfred Günther, Deutsche Verlags-Anstalt, Stuttgart, 24.02.1954; Klaus Wagner, Redaktion Der Spiegel, Hamburg, 23.07.1954; Pierre Garnier, Amiens/F, 26.07.1954; Leo Weismantel, Obersinn/Kreis Gemünden, 29.07.1954; [Wieland] Herzfelde, Leipzig, 30.07.1954; Gustav Just, Deutscher Schriftsteller-Verband, Berlin, 30.07.1954, 13.10.1954; Alfred Kurella, Berlin-Niederschönhausen, 22.08.1954 (zu "Kimmerische Fahrt"); Daniel Hoffmann, Dresden, 26.08.1954; Helmut Bartuschek, Leipzig, 04.11.1954; Josefa Berens-Totenohl, Gleierbrück, 16./17.09.1956 (mit Briefdurchschlag an Clemens Herbermann, Gleierbrück, 13.09.1956); Heinrich Leippe, Hamburg, 17.01.1957; Gisela von Winterfeld, Dortmund, 14.03.1957; Josefa Berens-Totenohl, Gleierbrück, 16.03.1957; Richard Warsinsky, Krefeld, 03.05.1959; Manfred Hausmann, Bremen-Rönnebeck, 22.03.1960; Kurt Meyer-Rotermund, Bad Salzuflen, 22.03.1960; Lene Bertelsmann, Bielefeld, 22.03.1960; Erwin Sylvanus, Völlinghausen, 22.03.1960; Heinz Risse, Solingen-Foche, 22.03.1960; Rolf Bongs, Düsseldorf-Oberkassel, 22.03.1960; Josef Reding, Castrop-Rauxel, 23.03.1960; Paul Schurek, o.O., 25.03.1960; Bavaria Atelier Gesellschaft, München, 08.04.1960; Wilhelm Vernekohl, Münster, 09.04.1960; Ingrid Bachér, o.O., 10.04.1960; Wolfgang Schwarz, Neustadt a.d. Weinstraße, 30.04.1960; Ben van Eysselstein, 's-Gravenhage/NL, 21.04.1960; Hermann Lachenmaier, Dietersweiler/Kr. Freudenstadt, 03.10.1961; Hans Franck, Frankenhorst b. Schwerin, 22.06.1963; Die Kogge, Vereinigung deutscher, niederländischer und belgischer Dichter und Schriftsteller e.V., Minden, 11.10.1963; Marcel van de Velde, Brügge/B, 09.12.1963 (mit Manuskript "Das Märchen vom Wiedehof"); Else Schalk, Schwerin, 06.11.1964, Weihnachten 1964; Theo Scheerbaum, Kunstmaler, Dortmund, 25.08.1970; Kulturamt der Stadt Dortmund, 16.11.1972 (Veröffentlichung "Dortmunder Miniaturen"); Erich Goffin, Dieulefit/F, 04.02.1984, o.D.; Else Schalk, Schwerin, o.D. (Manuskript mit Reisebeschreibungen); Willi Scheuer, Bildhauer und Maler, Dortmund, o.D.
Darin: Brief an Inge Warsinsky von Gertrude Marig, Bad Pyrmont, 01.02.1956
Archivale
Wasserzeichen: nein
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.