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Offizielle Akten der Frühjahr- und Herbstexamen - Prüfungsergebnisse (1. und 2. Examen)
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Enthält: Sitzungsprotokoll der Prüfungskommission vom 10.3.1937 (Barmen) über die Kandidaten: Milly Schroeder, Cornelia Weyrauch, Heinz Becker, Friedrich Bleek, Alfred Burg, Otto Elger, Johannes Haverkamp, Gust. Adolf Köhnen, Wilhelm Krämer, Wilhelm Kuhlen, Kurt Pröpper, Paul Radenberg, Wilhelm Schlutz, Hermann Straube, Richard Sommer; Sitzungsprotokoll der Prüfungskommission vom 11.3.1937 (Barmen) über die Kandidaten: Elfriede Dümmen, Elisabeth Freiling, Herbert Dallmeier, Ernst Dietrich, Ulrich Gloge, Hans Karl Hack, Ernst Loh, Robert Maurer, Wilhelm Nierhaus, August Penz, Herbert Rabius, Udo Röhrig, Ludwig Sander, Erich Schumacher, Friedrich Wilhelm von Staa, August Tetsch, Horst Thurmann, Helmut Traub; Sitzungsprotokoll der Prüfungskommission vom 8.9.1936 (Barmen) über die Kandidaten: Ferdinand Rohrbach, Karl Dusbach, Helmut Heesen, Wilhelm Hirschberg, karl Koch, Karl Langanke, Walter van de Loo, Arno Pagel, Werner Permantier, Hermann Straube, Fritz Trott, Karl Alba, Kurt Beyer, Werner Deggeller, Erich Fischer, Paul Flasdieck, Werner Goll, Wigand Hanusch, Hermann Henn, Heinz Johannsen, Karl Krämer, Udo Lüthje, Helmut Ruppel, Fritz Schellenburg, Fr. Wilhl. Schwalber, Rudolf Thomas;
Akten
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.