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Klagesache des Vogtes und Kontributionseinnehmers Philipp
Jacob Eberhard im Land Wursten gegen den Zoll- und Akziseeinnehmer
Heinrich Bulle ebenda wegen geforderter Akzisegelder und
Beleidigungen
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Klagesache des Vogtes und Kontributionseinnehmers Philipp
Jacob Eberhard im Land Wursten gegen den Zoll- und Akziseeinnehmer
Heinrich Bulle ebenda wegen geforderter Akzisegelder und
Beleidigungen
Enthält: Klageschrift Eberhards vom April 1673; Bericht des Lizentinspektors Martin Bengtson dazu vom Mai 1673, mit beigefügtem Auszug aus einem Schreiben Bulles an ihn vom Dezember 1672; Gesuch Eberhards vom Mai 1673 um Kommunikation des Bengtson'schen Berichts mit Anhang wegen Ausführung der Injurienklage; Gesuch Bulles vom Juni 1673 um Aushändigung der Schriftsätze
Verzeichnung
Identifikation: Nebenlaufzeit von: 1672
Identifikation: Nebenlaufzeit bis: 1672
Zoll- und Akzisesachen, Bremen-Verden
Angaben zum entzogenen Vermögen
Sonstige Angaben
BZK-Nr.
Die Bundeszentralkartei (BZK) ist das zentrale Register des Bundes und der Länder zu den durchgeführten Entschädigungsverfahren. Bei der Aufnahme eines Verfahrens in die BZK wurde zur eindeutigen Identifizierung eine Nummer vergeben. Diese BZK-Nummer bezieht sich nicht auf eine Person, sondern auf ein Entschädigungsverfahren: Hat eine Person mehrere Ansprüche geltend gemacht (z.B. für sich selbst und für Angehörige), liegt im Normalfall für jedes Verfahren eine eigene BZK-Nummer vor. Häufig wurde als BZK-Nr. schlicht das Aktenzeichen der jeweiligen Entschädigungsbehörde übernommen.
Diese Nummer ist für eine Anfrage im entsprechenden Archiv wichtig.
Delikt nach NS-Justiz
Handlungen, die im Nationalsozialismus überhaupt erst kriminalisiert wurden (z.B. Heimtückegesetz, "Judenbegünstigung") oder die die NS-Justiz in verschärftem Maß verfolgte (z.B. Hochverrat).
Verfolgungsgrund
Die hier angegebenen Gründe orientieren sich am Wortlaut der in den Quellen genannten Verfolgungsgründe.
Rolle im Verfahren
„Verfolgte Person“ meint eine Person, die einen Entschädigungsanspruch für einen Schaden durch NS-Verfolgung geltend machte. Wenn der Antrag nicht von der verfolgten Person selbst, sondern von einer anderen Person gestellt wurde, so wird diese als „antragstellend“ angegeben und ihre Beziehung zur verfolgten Person, soweit vorhanden, vermerkt. In den Quellen wird die verfolgte Person mitunter als „Geschädigter“, die antragstellende Person als „Anspruchsberechtigter“ bezeichnet.
Suche im Archivportal-D
Weitere Archivalien zu dieser Person über die Wiedergutmachung hinaus können Sie eventuell im Archivportal-D finden.
Nähere Angaben zum Verfolgungsgrund
Ergänzende oder spezifischere Angaben zu Mitgliedschaft, Gruppenzugehörigkeit bzw. Gruppenzuschreibung, die Anlass für die Verfolgung war.